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Kranitz FFCFCN schlägt den Freiburger FC mit 3:1 (0:0)

Es war ein „Dreckiger Sieg“

Da ist er, der erste Oberliga-Sieg des FCN in dieser Saison. Das 3:1 gegen den Freiburger FC war eine zähe Angelegenheit.

Wer nach dem 1:1 in der Fußball-Oberliga gegen die Stuttgarter Kickers einen mit breiter Brust auftretenden FC Nöttingen erwartet hatte, wurde am Mittwochabend enttäuscht. 

Die erste Halbzeit in der Kleiner Arena gegen den Freiburger FC war geprägt von vielen Ungenauigkeiten auf beiden Seiten. Daher waren auch Torchancen rar gesät.  Die beste Möglichkeit der Nöttinger hatte Niko Dobros, dessen Schuss haarscharf am Tor vorbeiging (40.). Auf der anderen Seite hatte der FCN aber auch Glück, dass Alexander Martinelli und David Tritschler die Lücken, die sich ihnen boten, nicht in Großchancen oder gar Treffer ummünzen konnten.

Nach einem Pressschlag von Hendrik Gerhing auf die linke Wade von Benedikt Fassler waren die Nöttinger zudem früh gezwungen zu wechseln (21.). Für Fassler kam Nill Hauser in die Partie.

Kranitz bügelt Fehler wieder aus

Direkt nach der Pause nutzte dann Tritschler einen Fehler von Simon Kranitz. Völlig frei vorm Tor zog er ab und stellte auf 1:0 für die Gäste (47.). Kranitz machte das aber in der 71. Minute selbst wieder gut, spielte sich schön über die rechte Seite in den Strafraum und beförderte den Ball zum 1:1 ins linke Eck.  Wenig später landete eine Großchance der Freiburger am linken Pfosten, auch der Nachschuss ging nicht rein (79.).

Danach war Nöttingen am Drücker. Ein Schüsschen von Niklas Hecht-Zirpel landete noch in den Armen von Freiburg-Keeper David Bergmann (80.). Dann stach Joker Adrian Freiwald, der zum 2:1 einnetzte (82.).

Die letzten Minuten waren die Freiburger nur noch zu zehnt. Nikolas  Zeyer stoppte Niko Dobros mit einer Notbremse vor dem Strafraum und sah dafür Rot. Den fälligen Freistoß verwandelte der Gefoulte selbst zum 3:1.

„Das war heute ein dreckiger Sieg, aber die drei Punkte tun genauso gut wie andere drei Punkte“, so Simon Kranitz nach der Partie.

Autorin: Anna Wittmershaus, Pforzheimer Zeitung vom 18.08.22
Bild: Becker

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