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FCN - 1899 Hoffenheim U23  2 : 4  (2:2) / Müller und Fuchs treffen für den FCN

Leider kein Nöttinger Ertrag beim Torefestival

Dass im Verfolgerduell der Regionalliga zwischen dem FC Nöttingen und 1899 Hoffenheim II reichlich Tore fielen, kam nicht überraschend.

Schließlich standen sich zwei Teams gegenüber, die in den ersten drei Ligaspielen kräftig zugeschlagen hatten. Am Ende sahen 915 Zuschauer im Panoramastadion auch sechs Treffer. Dumm für die Gastgeber, dass das Ergebnis am Ende 2:4 (2:2) lautete.

Dabei hätte ein 3:3 den gezeigten Leistungen über 90 Minuten eher entsprochen. Doch die Nöttinger versäumten es vor allem in der rassigen ersten Halbzeit, mehr als nur zwei Treffer zu erzielen. Lediglich Tobias Müller zum 1:1(24.) und Holger Fuchs zum 2:2(36.) brachten den Ball im gegnerischen Tor unter. Hoffenheim hatte nicht mehr Chancen, machte daraus aber durch Linksverteidiger Patrick Schorr (4., 31.), Baris Atik (58.) und Kingsley Schindler (73.) vier Tore.

„Wir müssen führen"

„Wir müssen mit einer Führung in die Pause gehen. Dann wäre alles einfacher gewesen. So aber waren wir immer in Rückstand und mussten Druck machen", bilanzierte FCN-Trainer Michael Wittwer nach dem Schlusspfiff. Sein Kollege Marco Wildersinn, der früher das Nöttinger Trikot trug, gratulierte jedem Zuschauer, der „dieses intensive und interessante Spiel gesehen hat".

Tatsächlich sahen die Zuschauer Vollgas-Fußball von der ersten Minute an. Schon in der zweiten Minute scheiterte Michael Schürg frei vor Hoffenheims Torhüter Marvin Schwäbe, zwei Minuten später traf auf der Gegenseite Schorr nach einer weit zurückgelegten Ecke aus 20 Metern zum 1:0 für die Gäste.

FCN-Keeper Robin Kraski verhinderte in der elften Minute gegen Nadiem Amiri das 0:2, dann war Nöttingen am Drücker. Schürg zielte nach einem weiten Abschlag am langen Pfosten vorbei (12.), Mario Bilger bugsierte den Ball frei vor dem Tor neben den Pfosten (23.). Eine Minute später der verdiente Treffer. Schürg ging im Duell mit Schwäbe im Strafraum zu Boden, der Elfmeterpfiff blieb aus, aber Tobias Müller schaltete auf links am schnellsten und traf aus spitzem Winkel ins Tor. Fast wäre Müller ein Doppelschlag gelungen, aber Schwäbe entschärfte seinen Kopfball mit einem Reflex (27.). Auch Schürg ließ zwei weitere Großchancen liegen und so kamen die Gäste überraschend zum 2:1, als die Nöttinger Abwehr einen Moment unsortiert war und erneut Schorr zum Abschluss kam (32.). Doch wieder schlug Nöttingen zurück. Nach einer Ecke von Mario Hohn stieg Holger Fuchs am höchsten und traf per Kopf (36.).

Michael Wittwer wusste, dass die vergebenen Chancen der Knackpunkt waren. „Normalerweise macht Michael Schürg heute mindestens zwei Tore", sagte der FCN-Coach, ist aber überzeugt: „Das wird ihm in der Regionalliga nicht mehr passieren."

Erneut gescheitert

Nach der Pause hatten die Gastgeber noch einmal die große Chance, doch wieder klärte Schwäbe einen Müller-Kopfball (57.). „Wenn ich das 2:1 oder 3:2 mache, läuft das Spiel ganz anders". ärgerte sich der junge Defensivspieler. Die Strafe folgte auf dem Fuß. Atik schloss einen Konter eiskalt zur erneuten Hoffenheimer Führung ab, Schindler legte später das 4:2 nach. Die Gäste kontrollierten nur das Spiel, von Nöttingen kam nun nicht mehr viel. „In der zweiten Halbzeit haben wir einfach kein Mittel mehr gefunden", ärgerte sich Holger Fuchs über das Ergebnis. Unter Strich aber stimmte die Leistung gegen einen starken Gegner.

( Autor: Udo Koller, www.pz-news , 15.08.2014 )

 

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