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3 TrainerTrainerfrage nach wie vor offen

Wer wird Trainer beim FCN?

Der FCN spielt eine durchwachsene Saison in der Fußball-Oberliga. Mit 24 Punkten steht der FCN auf Tabellenplatz zwölf, punktgleich mit dem ersten Abstiegsplatz und nur einer um drei Toren besseren Tordifferenz.

PZ-news blickt auf den bisherigen Saisonverlauf zurück und wagt einen Blick nach vorne.

Wer wird neuer Trainer in Nöttingen?
Nach wie vor offen – seit dem Spiel gegen Freiburg (2:3) herrscht Ruhe in Nöttingen. FCN-Vorstand Dirk Steidl ist auf der Suche nach einem neuen externen Trainer. „Es gibt verschiedene Optionen. Die einen sind sofort verfügbar, die anderen erst im Sommer“, erklärt Steidl im Gespräch mit der PZ.

„Klar ist, bis zum 1. Juli eine gute Lösung präsentieren.“
Dirk Steidl, FCN-Vorstand

Sollte also im Winter keine passende Lösung gefunden werden, würde der FCN notfalls auf eine Übergangslösung zurückgreifen, wie Steidl bestätigt. Solange kein neuer Übungsleiter gefunden ist, ist auch die Zukunft von Co-Trainer Roberto Zanco ungeklärt.

Zwei Trainerwechsel in einem halben Jahr. Was war los beim FCN?
Nach sieben Punkten aus den ersten acht Spielen mussten Reinhard Schenker und Metin Telle ihren Hut nehmen. Michael Fuchs übernahm mit Uwe Rhein und Zanco das Kommando. Die Vorgabe: den damals Tabellen-15. bis zur Winterpause zu stabilisieren. Zunächst ging der Plan auf. Die ersten sieben Spiele war das Trio ungeschlagen, darunter der 3:2-Derbysieg gegen den 1. CfR Pforzheim. Doch die vergangenen fünf Spiele gingen allesamt verloren. Damit ist Fuchs mit der Bilanz von fünf Siegen, zwei Unentschieden und fünf Niederlagen (17 Punkte) wieder Geschichte. Dies sei aber alles geplant gewesen, meint Rhein, der neben seiner Co-Trainer Tätigkeit weiterhin den Posten des Jugendkoordinators ausfüllte und dies auch bis zum Sommer machen wird. „Es war immer klar, dass es so enden wird. Da Michael gesundheitlich nicht so viel machen kann, bei mir war es einfach auch eine berufliche Frage. Es war eine sehr anstrengende und stressige Zeit.“

Mittelfeldspieler Niklas Hecht-Zirpel sieht die Schuld nicht bei den Trainern. Schenker hält er nach wie vor für einen sehr guten Trainer. Schenker genieße in der Mannschaft viel Ansehen. „Trotzdem löst ein Trainerwechsel natürlich immer etwas aus in einer Mannschaft“, so das FCN-Urgestein. Fuchs hätte seine Erfahrung und Ruhe ausgespielt und so für den kurzfristigen Erfolg gesorgt.

Wieso läuft es beim FCN aktuell nicht?
Die Nöttinger plagt in dieser Runde enormes Verletzungs- und Krankheitspech. Immer wieder fielen wichtige Spieler aus, zeitweise konnte der FCN froh sein, genügend Spieler im Training zu haben. „Zum Ende fehlten uns sieben Stammspieler. Das war einfach nicht mehr kompensierbar“, meint Rhein. Insbesondere in der Defensive habe die personelle Breite gefehlt, die Verletzungen aufzufangen, so Rhein.

Mittelfeldspieler Niklas Hecht-Zirpel will die Verletzungen nicht als Ausrede gelten lassen. „Das war nicht der Hauptgrund. Die Spieler dahinter sollten gut genug sein, das aufzufangen.“ Er sieht das Problem in den zu vielen Gegentoren. 42 Treffer mussten die Lilahemden schlucken. „Damit mein ich aber gar nicht nur die Defensive, sondern dass wir vorne anfangen, besser gegen den Ball zu verteidigen. Als wir das gemacht haben, lief es auch viel besser“, so der ehemalige Regionalliga-Spieler.

Der Leistungsabfall zum Ende der Saison ist für Hecht-Zirpel unerklärlich. Es sei einfach von jedem zu wenig gewesen, meint der 29-Jährige. „Wie wir das nicht gewinnen konnten, verstehe ich bis heute nicht.“ Er merkt auch an, dass es „schlimmer aussieht, als es ist“. Der FCN hat bereits zweimal gegen die Top-Teams Stuttgarter Kickers und Sonnenhof Großaspach gespielt.

Wie geht es in der Rückrunde für den FCN weiter?
Das ist noch größtenteils offen. Fest steht, dass die erste Partie der Rückserie für Nöttingen am Freitag, 3. März, gegen Aufsteiger Holzhausen steigt.

Wann es mit dem Training weiter geht – noch nicht endgültig geklärt. Der Verein plant den Trainingsauftakt am Montag, 16. Januar, das letzte Wort hat aber der Trainer, der eben noch nicht gefunden ist.

Wie der Kader in der Rückrunde aussieht – offen. „Damit haben wir uns bislang noch nicht befasst“, berichtet Vorstand Steidl. Er habe aber noch von keinem Spieler gehört, dass er weg wolle. Wie der Kader aussehen soll, hänge zudem vom Trainer ab.

Spielerisch muss beim FCN einiges besser werden. Hecht-Zirpel ist sich aber sicher, „dass wir gut in die Runde kommen werden.“ Auch Uwe Rhein ist von der Qualität der Mannschaft überzeugt. „Ich traue ihnen zu, dass sie im vorderen Drittel landen werden. Platz vier bis acht ist möglich.“

Autor: Marius Gschwendtner, Pforzheimer Zeitung vom 24.12.22
Foto: Peter Hennrich

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