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760_0900_130637_MR5_7965_jpg_Gespraech_der_Fuehrungsspie.jpgFCN zu Gast in Backnang

Trotz gutem Spiel verloren

Das Spiel dominiert, die besseren Chancen gehabt, aber am Ende mit leeren Händen dagestanden:

Die Fahrt des FCN in der Fußball-Oberliga zur TSG Backnang am Samstag blieb trotz guter Leistung und vielversprechender Ansätze ohne Ertrag. Das lag daran, dass die Gastgeber ihre wenigen Chancen konsequent nutzten und durch Mario Marinic (21.), Michl Bauer (54.) und Louis Wieshau (71.) zu drei Toren kam, während die Lila-Weißen nach dem 1:1 durch Niklas Hecht-Zirpel (47.) nur einmal jubeln durften.

„Die Murmel wollte einfach nicht über die Linie“, fasst Marcus Wenninger die 90 Minuten in Backnang kurz und knapp zusammen. Das Spiel habe man über weite Strecken im Griff gehabt, das Chancenplus habe ebenfalls bei seiner Mannschaft gelegen. „Wir haben unser Spiel durchgebracht, aber die Chancen nicht genutzt“, ärgert sich Nöttingens Trainer über das Ergebnis.

Doppelsechs neu besetzt

Wenninger musste umstellen, weil Tolga Ulusoy und Simon Kranitz angeschlagen fehlten. Er besetzte die Doppelsechs mit David Trivunic und Riccardo die Piazza neu. Im Angriff erhielt Nico Dobros den Vorzug vor Jimmy Marton. Trotz der Umstellungen begannen die Gäste stark und hatten bereits nach zwei Minuten die große Chance zur Führung. Eine Ecke landete via Timo Brenner bei Niklas Hecht-Zirpel, dessen Kopfball aber nur an der Latte landete.

Backnang machte das besser und nutzte eine seiner Ecken zur Führung. Den ersten Schussversuch der Gastgeber konnte Nöttingen noch auf der Linie klären, aber dann traf Mario Marinic im Nachschuss von der Strafraumgrenze. Auch das 2:1 für die Gastgeber fiel nach einer Ecke – dieses Mal war Michl Bauer per Kopf zur Stelle (54.). Damit machte die TSG die Nöttinger Hoffnungen auf eine Wende schnell wieder zunichte, denn kurz zuvor hatte Hecht-Zirpel mit einem platzierten Schuss von der Strafraumgrenze den Ausgleich erzielt (47.).

Es sollte Nöttingens einziger Treffer bleiben – trotz „vieler überdurchschnittlich guter Chancen“, wie Wenninger berichtet. Doch Ernesto de Santis scheiterte in Halbzeit eins ebenso vor dem Tor wie Mario Bilger, der nach der Pause einmal alleine vor TSG-Keeper Marcel Knauss auftauchte. Nach dem 3:1 per Kopf durch Wiesheu war die Messe dann gelesen, denn bei großer Hitze hatte der FCN nicht mehr die Kraft, den Zwei-Tore-Rückstand zu drehen.

Autor: Udo Koller, Pforzheimer Zeitung vom 16.08.2021

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