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1 Neuzugänge 2„Ich würde gerne vorne drauf gehen“, sagt Trainer Lukas Hecht-Zirpel

U23 setzt fast nur auf eigenen Nachwuchs

Eine Mannschaft zu verjüngen, das setzen sich Jahr für Jahr viele Fußball-Teams zum Ziel.

Beim FC Nöttingen II ist die Verjüngung Jahr für Jahr ein gewohntes Ritual. Naturgegeben sozusagen. Immer wieder kommen Spieler aus dem eigenen Nachwuchs ins Landesliga-Team. Elf sind es in diesem Jahr, eine komplette Mannschaft. Dass die FCN-Reserve eigentlich immer ein junges Team aufs Feld schickt, versteht sich angesichts dieser Vorgaben von selbst. „Jugend forscht“ auf dem Fußballplatz. Das Ziel ist, einige der Nachwuchskräfte für die Oberliga fit zu machen.

Nur wenige Spieler, die älter als 20 Jahre sind, tauchen im Nöttinger Landesliga-Kader auf. Zwei von ihnen gehören zum dreiköpfigen Trainerteam. Lukas Hecht-Zirpel (28 Jahre) ist als Nachfolger von Marcel Rusch vom spielenden Co-Trainer in die Rolle des spielenden Cheftrainers aufgerückt, Alex Hoffmann (27) kam vom Ligakonkurrenten 1. FC Birkenfeld. Sie sollen zusammen mit Mathis Hecht-Zirpel (23), dem oberligaerfahrenen Bruder des Spielertrainers, der jungen Truppe Stabilität und Halt geben.

Lukas Hecht-Zirpel weiß, was ihn als Trainer erwartet. Und was auf seine junge Mannschaft zukommt. Er spielt seit Jahren in Nöttingens Reserve. Er hat erlebt, wie sich die Nachwuchskicker, die zuvor in der A-Jugend-Oberliga oder – Verbandsliga gespielt haben, im ersten Jahr bei den Männern schwertun – trotz guter technischer und taktischer Ausbildung.

Häufig schwieriger Saisonstart

Es ist vor allem die körperbetonte Spielweise der abgezockten Routiniers, an die sich seine jungen Kicker gewöhnen müssen. „Wir sagen ihnen das immer wieder, aber sie müssen es im Spiel selbst erleben“, sagt der neue FCN-Coach. Im Training können sie die Situation in Nöttingen auch nicht simulieren, weil 90 Prozent der Spieler aufgrund ihrer Jugend diese Körperlichkeit gar nicht mitbringen. „Das“, sagt Lukas Hecht-Zirpel, „müssen wir deshalb läuferisch kompensieren.“ Die Eingewöhnungsphase schlägt sich auch immer wieder in einem schwierigen Saisonstart für Nöttingens Reserve nieder.

Taktisch würde der neue Coach gerne flexibler werden, zum Beispiel alternativ zur Viererkette auch das Spiel mit der Dreierkette einstudieren. Seine Neuzugänge muss er nicht erst in einem langwierigen Prozess kennenlernen. Die meisten der Jungs hat er vor Jahren in der D-Jugend trainiert. Vergangene Saison hat er zudem einige Spiele der FCN-A-Jugend gesehen. Er weiß also, was die Spieler können. Und was sie noch lernen müssen.

Einen Plan, wie er als Trainer die Sache bei der FCN-Reserve angehen will, hat Lukas Hecht-Zirpel schon. „Ich würde gerne vorne drauf gehen“, sagt er. Offensivpressing also. Wenn die Mannschaft das umsetzen kann. Taktische Disziplin und Kompaktheit sind dafür Schlüsselqualifikationen. „Und wir wollen weniger Tore kassieren“, sagt der neue Chefcoach. In der vergangenen Saison schlug es in 19 Spielen 48-mal im Tor der FC-Reserve ein. Nur die beiden Tabellenletzten Hambrücken und Büchenbronn waren noch schlechter.

Mit dem Toreschießen (41) klappte es besser, hier zählten die Lila-Weißen zu den Top 6 der Liga. Am Ende, so hofft Lukas Hecht-Zirpel, reicht es, um sich dauerhaft von der Abstiegszone fernzuhalten.

Zu- und Abgänge beim FC Nöttingen II

Zugänge: Alex Hoffmann (1. FC Birkenfeld), Paul Wolf, Axel Königer, Nick Stöhrer, Tim Bahnmaier, Daniel Däschner, Konstantin Hansch, Reiner Kissel, Nico Wiesner, Eren Altuntas, Tobias Däschner, Marlon Klaus (alle eigene U19)

Abgänge: Adrian Becker (FC Busenbach), Luca Holzinger (FV Fortuna Kirchfeld), Nichita Maltev (Ziel unbekannt), Lucas Merk (FC Jöhlingen), Abderrahim Moussaref Benhafsa (TuS Bilfingen), Maximilian Oliviera de Olivierera (FC Calmbach), Patrick Pagna (Spvgg Durlach-Aue), Markus Schwarz (Spvgg Coschwa), Jonathan Walch (pausiert)

Trainer: Lukas Hecht-Zirpel (davor spielender Co-Trainer) für Marcel Rusch

Autor: Udo Koller, www.pz-news.de vom 05.08.20

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