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ZimmermannTSG Backnang - FCN 1 : 2 (1:1) - Das schreibt die PZ:

FCN trotzt allen Widrigkeiten

Trotz eines gerupften Kaders zeigt der FC Nöttingen in der Fußball-Oberliga weiter starke Nerven.

Nach dem knappen 2:1-Heimsieg am Mittwoch gegen Aufsteiger Türkspor Neckarsulm legte die Mannschaft von Trainer Dennis Will am Samstag bei der TSG Backnang nach – erneut mit 2:1. Damit klettert der FCN in der Tabelle weiter nach oben und belegt nach dem 13. Spieltag Rang sechs. Der Rückstand auf den Lokalrivalen 1. CfR Pforzheim, der gegen Normannia Gmünd nicht über ein 2:2 hinauskam, beträgt nur noch drei Punkte. 

„Wir sind zufrieden mit der Punkteausbeute in der Englischen Woche“, sagte Will, der in Backnang neben Moriz Weißer (Sehnenverletzung im Knie) auch auf Maik Gärtner (Schlag aufs Knie) verzichten musste. Umso wertvoller war der Sieg, den zwei U21-Spieler, Leopold Dörflinger und David Benz, mit absicherten. Beide kamen in der Schlussphase noch zum Einsatz – und halfen mit, die knappe Führung clever über die Zeit zu bringen. 

Die Partie begann denkbar ungünstig für Nöttingen: Schon in der vierten Minute traf Fabian Domic aus dem Gewühl im Strafraum heraus zum 1:0 für die TSG. Doch die Gäste ließen sich davon nicht beeindrucken. Nur sechs Minuten später bewies der FCN, dass er aktuell über reichlich Moral verfügt: Matej Mijic verlängerte einen langen Ball mustergültig in den Lauf von Tasos Leonidis, der TSG-Keeper Maurice Brauns umkurvte und cool zum 1:1 einschob – sein neunter Saisontreffer. Im weiteren Verlauf entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel – Tore blieben bis zur Pause aber aus. 

Nach dem Seitenwechsel übernahm der FCN dann zusehends das Kommando. Die Will-Elf schnürte die Gastgeber zeitweise in deren Hälfte ein, ließ allerdings einige gute Chancen liegen. Erst in der 60. Minute wurde der Aufwand belohnt: Stefan Zimmermann stieg am langen Pfosten hoch und nickte eine scharfe Flanke von Felix Waldraff zum 2:1-Siegtreffer ein. 

„Aufgrund der zweiten Halbzeit geht der Sieg in Ordnung“, meinte Will – schob aber hinterher: „In den letzten 20 Minuten sind wir auf dem Zahnfleisch gegangen.“ 

Die Verletztenliste bleibt lang, doch der FCN trotzt allen Widrigkeiten. Dass man trotz der personellen Situation Punkte einfahre, spreche für den Charakter der Mannschaft, lobt der Coach seine Jungs. Bis zur Winterpause will Will möglichst schadlos durchkommen – und hofft, dass sich auf dem Transfermarkt noch etwas bewegt, um für 2026 breiter aufgestellt zu sein.

Am kommenden Samstag (15.00 Uhr) empfängt der FCN den FC Denzlingen.

Text: Dominique Jahn (Pforzheimer Zeitung vom 19.10.25)

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