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FCN Logo groß transparent 10241.CfR Pforzheim - FCN  3 : 1 (2:0)

Derbyniederlage

Die Luft ist raus! Die 825 Zuschauer in der Kramski-Arena sahen am Mittwochabend ein wenig packendes und extrem faires Derby.

In einem Duell, in dem es für beide Mannschaften um nichts mehr ging, feierte am Ende der 1. CfR Pforzheim einen völlig entspannten 3:1 (2:0)-Derbysieg gegen den FC Nöttingen und revanchierte sich somit für die derbe 0:4-Hinspielpleite.

Für den CfR, der die Fehler in der Nöttinger Hintermannschaft gnadenlos bestrafte, trafen Yves Borie (35.), Niklas Koroll (45.) und Tim Schwaiger (53.). Das Tor für die spielerisch enttäuschenden Gäste erzielte Matej Mijic (81.). Pforzheim festigte mit 60 Punkten den dritten Platz in der Fußball-Oberliga, der FCN ist mit 47 Punkten Siebter.

CfR-Coach Thomas Herbst war „stolz“ auf seine Jungs und sprach hinterher von einem „wunderbaren Derbysieg“. Nöttingens Coach Dirk Rohde war überhaupt nicht zufrieden mit der Leistung seiner Spieler: „Wir haben heute haarsträubende Fehler gemacht und einfach zu viele Zweikämpfe verloren. Solche eine Leistung reicht einfach nicht, um hier Punkte mitnehmen zu können.“

CfR gegen Nöttingen – das war in der Vergangenheit immer mit großem Spektakel verbunden. Am Mittwochabend sahen die Zuschauer aber eher Fußball-Magerkost, bei dem der CfR ein wenig mehr Biss zeigte. Die Nöttinger, die zuletzt starke Auftritte hingelegt hatten, enttäuschten dagegen auf ganzer Linie.

Rasenschach statt rasantes Derby – so vergingen die ersten zehn Minuten, beide Teams gingen nicht volles Risiko. So dauerte es bis zur 14. Minute bis Wycliff Yeboah die erste nennenswerte Chance für den CfR hatte. Bei seinem flachen 20-Meter-Schuss tauchte Nöttingens Keeper Thilo Marksteiner aber reaktionsschnell ab. In der 26. Minute trat Yeboah erneut in den Blickpunkt: sein Kopfball nach Flanke von Francis Ubabuike zischte aber knapp am Pfosten vorbei.

In der 35. Minute zappelte dann endlich das Leder im Nöttinger Netz, als die Pforzheimer einen Spielaufbau des FCN früh störten, Stefan Zimmermann den Ball im 16er vertändelte und Tim Schwaiger auf Yves Borie quer legte, der das Leder nur noch über die Linie schieben musste.

Der CfR hatte bis dahin mehr vom Spiel und belohnte sich kurz vor dem Pausenpfiff dann auch noch mit dem 2:0. Erneut war die Nöttinger Defensive zu nachlässig, Niklas Koroll stupfelte aus kurzer Distanz das Spielgerät in die Maschen. 

Die erste Chance direkt nach der Pause hatten die Nöttinger, doch Moritz Weißers Schuss landete knapp neben den Pfosten. Das war’s dann aber auch aus Nöttinger Sicht. Große Torchancen erspielte sich keines der beiden Teams. Erst in der 53. Minute jubelte erneut der CfR-Anhang. Borie setzte sich kurz vor der Strafraumgrenze durch, der Ball landete bei Tim Schwaiger, der überlegt mit einem satten Schuss ins lange auf 3:0 erhöhte (53.) – die Vorentscheidung. Zwar konnte der FCN noch auf 1:3 durch Matej Mijic (81.) verkürzen (CfR-Keeper Yusuf Tirso ließ einen Schuss von Enes Tubluk nach vorne abklatschen), zu mehr reichte es den an diesem Tag spielerisch wie auch kämpferisch schwachen Gästen aber nicht mehr.

Die CfR-Spieler feierten hingegen nach Schlusspfiff mit den Fans die gelungene Revanche fürs Hinspiel. In der Kabine begann dann die große Derbysieg-Party. „Der Sieg geht vollkommen in Ordnung“, gratulierte Dirk Rohde dem CfR zur nun wieder ausgeglichenen Bilanz (5 Siege, 5 Siege, 5 Remis). Auf die Frage, wer nun die Nummer eins im Fußballkreis Pforzheim sei, meinte CfR-Coach Thomas Herbst: „Wir sind die Nummer eins in Pforzheim, der FC Nöttingen ist die Nummer eins in seiner Stadt.“ Naja, so groß ist Nöttingen nicht. 

Am Rande noch: CfR-Stürmer Salvatore Catanzano (wechselt im Sommer zum FCN) kam in der 69. Minute ins Spiel – doch auch seine Einwechslung war an diesem Abend völlig unspektakulär.

Text: Dominique Jahn (Pforzheimer Zeitung vom 22.05.25)

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