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Onohiol GroßaspachDas schrieb die Pforzheimer Zeitung:

FC Nöttingen stürzt den Tabellenführer

Respekt, was der FC Nöttingen seit zwölf Spieltagen auf den Fußballrasen zaubert. Nur ein einziges Mal – ausgerechnet gegen den Lokalrivalen 1. CfR Pforzheim – mussten sich die Remchinger in diesem Zeitraum in der Oberliga geschlagen geben. 

Am Sonntag kam es noch besser: Der FCN stürzte den Tabellenführer SG Sonnenhof Großaspach mit 2:1 (2:1), der seinerseits die jüngsten sieben Partien nicht verloren hatte.

Gäste-Trainer Pascal Reinhardt war ziemlich angefressen: „Die anderen Ergebnisse sind mir scheißegal. Wir sind total enttäuscht und die Stimmung in unserer Kabine ist schlecht.“ Dennoch lobte er den aufopferungsvoll kämpfenden Tabellenfünften, der diesen Platz bis zum Ende der Saison behalten wird: „Dirk Rohde macht eine Super-Arbeit und die Nöttinger zeigen einen mutigen und offensiven Fußball. Kompliment für deren schnelles Umschaltspiel und den Speed.“

Obwohl es für den besten Fußballverein des Enzkreises um nichts mehr geht, hält FCN-Coach die Ansprüche hoch: „Wir werden bis zum Ende durchziehen und auch am nächsten Samstag gegen Reutlingen Vollgas geben.“ In der letzten halben Stunde habe seine Elf kaum noch ein direktes Duell gegen die SG gewonnen: „Wir waren stehend k.o.“

Mit einer Fünfer-Kette startete Nöttingen in die Partie, die mit einer Viertelstunde Verspätung begann, weil der Schiedsrichter in einem Stau steckte. Drei Änderungen gab es gegenüber dem Erfolg an Christi Himmelfahrt in Bissingen: Der überragend haltende Torwart Yannick Onohiol stand anstelle von Xaver Pendinger zwischen den Pfosten und Ernesto De Santis sowie David Trivunic kamen anstelle von Abdelrahman Mohamed und Oguzhan Kececi.

Allerdings musste De Santis schon nach zwölf Minuten wieder verletzt den Platz verlassen, weil er in aussichtsreicher Offensiv-Position von Bastian Frölich unfair gestoppt wurde. Das war bis zur Trinkpause in der 23. Minute bei 25 Grad Celsius auch der einzige Höhepunkt. Doch danach ging die Post ab. Und wie! In der 29. Minute prüfte Großaspachs Deutsch-Türke Volkan Celiktas innerhalb weniger Sekunden Onohiol gleich zweimal ernsthaft. Im Gegenzug scheiterte Jimmy Marton alleinstehend vor dem in Wildbad aufgewachsenen SG-Schlussmann Maximilian Reule. Kaum einen Atemzug später fasste sich Nöttingens Marko Andric (32.) ein Herz und zirkelte aus extrem spitzen Winkel von links nach Doppelpass mit Niklas Hecht-Zirpel in die Maschen. „Das war ein wunderbares Erlebnis. So ein Tor sieht man nicht alle Tage“, strahlte der in der Winterpause von der TSG Balingen gekommene Verteidiger nach seinem ersten Treffer für die Lila-Hemden. Nach einem weiten Pass Jimmy Martons von rechts auf halblinks zu Hecht-Zirpel vollstreckte der Kapitän zum 2:0 (45.) Noch vor der Pause schien mal die Sonne für Sonnenhof als Mert Tasdelen einen Pass Luca Wöhrles zum 2:1 verwertete (45. + 2).

Die zweite Hälfte begann, wie der erste Abschnitt, verhalten. Doch die Endphase wurde zu einem furiosen Sturmlauf des Aufstiegsaspiranten aus Württemberg. Zuerst ballerte Nico Engel freistehend aus zwölf Metern am Pfosten vorbei (90.), dann musste sich Onohiol gewaltig strecken, um das Leder über den Kasten zu fausten (90. +1), ehe Tasdelen knapp das Ziel verfehlte (90. + 2) und Onohiol im Gedränge entschlossen rettete (90.+3). Die letzte Sekunde der packenden Partie blieb aber dem eingewechselten Nikolaos Dobros vorbehalten, der Reule zu einer Glanztat zwang.

Der einstige Pforzheimer CfR-Stürmer, Großaspachs Dominik Salz aus Kapfenhardt, analysierte: „Die erste Hälfte war ausgeglichen, danach waren wir deutlich besser.“ Am Samstag, 15.30 Uhr, steht zuhause gegen Reutlingen wieder Pendinger im Nöttinger Tor, wie Rohde schon verriet.

Autor: Bruno Knöller (Pforzheimer Zeitung vom 12.05.24)

Foto: Ralf Becker (Pforzheimer Zeitung)

 

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