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Dobros OberachernErfolgsserie gestoppt ... 0:2 gg. den SV Oberachern

FCN verliert gegen Oberachern

 „We can be heroes – just for one day“, der David-Bowie-Song, der am Freitagabend in der Pause des Fußballoberliga-Spiels FCN gegen den SV Oberachern aus den Lautsprechern schallte, hätte Programm sein können.

Ja, die Nöttinger, die sich erstmals wieder nach drei Triumphen mit 0:2 (0:1) geschlagen geben mussten, hätten in der Tat zu Helden werden können – und das nicht nur für einen Tag. Doch dazu hätte die Elf, die seit elf Spieltagen (1:3 in Villingen) nicht mehr so hoch verlor, allerbeste Chancen nutzen müssen.

Darunter zwei Alu-Kracher von dem zuletzt so treffsicheren Niko Dobros freistehend aus drei Metern (53.) an die Latte und von dem nach einer Verletzung in die Startformation zurückgekehrten Eray Gür (63.) aus 13 Metern an den Pfosten. Und eine Überzahl ab der 67. Minute, nachdem Oberacherns Marvin Ludwig voll in William Heers gerauscht war und dabei ohne Zögern die Rote Karte präsentiert bekam. Und die deutlich mehr Eckstöße, von denen gut die Hälfte in mittelprächtigen Chancen endete. Und ein Abseitstor durch Mario Bilger (82.) Und, und, und ...

„Wir waren heute nicht so konsequent und ballsicher wie in den vergangenen Wochen“,
Michael Wittwer, Trainer FC Nöttingen

So allerdings erwies sich der Tabellenvierzehnte aus Südbaden als die effektivere Formation. Ausgerechnet der im Juli von Nöttingen nach Oberachern gewechselte 25-jährige Türke Cemal Durmus leitete das Debakel ein. Der stets eifrige ehemalige Akteur des FCN, des TSV Grunbach, der Sportfreunde Feldrennach, des CfR Pforzheim und der Kickers Pforzheim passte mustergültig in den Strafraum. Mit einem strammen Flachschuss aus 14 Metern ins rechte Eck vollendete Nico Huber mit seinem sechsten Saisontreffer zum 0:1 (20.)

In die größte Drangperiode der Lila-Hemden, die mit zunehmender Spieldauer überlegener wurden, platzte dann das 0:2 (82.) mit einem Schuss aus halblinks von Benedikt Asam.

Deshalb stimmte die von Nöttingens Trainer Michael Wittwer wohl im ersten Frust erfolgte Analyse nicht ganz, der meinte: „Oberachern hat mit einfachen Mitteln und zehn Mann das Spiel ausgeglichen gestaltet.“ Auch seine Auffassung, dass die Gäste „mehr gewollt haben“, traf nicht den Kern. Mangelnden Einsatz kann man den Nöttingern nicht vorwerfen.

Autor: Bruno Knöller, Pforzheimer Zeitung vom 06.11.2021
Foto: Michael Ripberger

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