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MR5 7241.jpg 3 16FCN - FSV 08 Bissingen  2 : 2  (1:0)

Durchatmen in der Schlussminute

Der FCNB kann zuhause einfach nicht gewinnen. Auch im dritten Heimspiel der laufenden Oberliga-Saison gab es am Freitagabend keinen Dreier.

2:2 (1:0) hieß es nach 90 unterhaltsamen Minuten in der Kleiner Arena gegen einen starken FSV Bissingen. Am Ende müssen sich die Nöttinger Spieler bei Torwart Robin Kraski bedanken, der kurz vor Spielende einen Elfmeter entschärfte.

Für Nöttingen traf Innenverteidiger Holger Fuchs zwei Mal nach einer Ecke (20. und 62. Minute). Für Bissingen glichen Tim Reich per Kopf nach einer Ecke (49.) und Alexander Götz mit einem Flachschuss aus 18 Metern (74.) aus. Am Ende rettete Torhüter Robin Kraski dem FCN einen Punkt, als er eine Minute vor dem Schlusspfiff einen Elfmeter von Alexander Götz und auch den Nachschuss glänzend parierte.

„Das war ein Oberligaspiel mit allem, was dazugehört. Am Ende müssen wir natürlich Robin für seine Parade danken. Ich denke, mit dem 2:2 können beide Mannschaften leben“, bilanzierte Nöttingens Trainer Michael Wittwer. Sein Gegenüber Alfonso Garcia war auch zufrieden: „Es macht immer wieder viel Spaß, in Nöttingen zu spielen. Es ist das schönste Stadion in der Oberliga. Wir hätten das Spiel gewinnen können.“

Vor allem die zweite Hälfte der Partie hatte es in sich. Nach dem 2:1 durch Fuchs, der eine Ecke von Di Piazza über die Linie drückte, hatten Eray Gür, Ernesto de Santis und Mario Bilger das 3:1 auf dem Fuß. Aber auch Bissingen hatte Chancen. Kurios dann das 2:2. Nach einem total missglückten Einwurf von Mathis Hecht-Zirpel kam Alexander Götz an den Ball. Unbedrängt lief der Bissinger Spielmacher Richtung Nöttinger Tor und vollstreckte zum Ausgleich.

In der Schlussphase hatten beide Teams Siegchancen. Die größte natürlich Bissingen, als man in der 89. Minute einen Elfer zugesprochen bekam. Holger Fuchs soll bei einem Flankenversuch von Patrick Milchraum den Ball an den Arm bekommen haben. Fuchs bestritt dies vehement – ohne Erfolg. Doch Torhüter Robin Kraski, der den verhinderten Andreas Dups vertrat, avancierte am Ende zum Helden des Abends.

Nöttingen ging geschwächt in die Partie. Außer auf Dups musste man kurzfristig auf die verletzten Paul Fratea, Marco Manduzio und den erkrankten „Leo“ Neziraj verzichten. Auch Colin Bitzer fehlte. Deshalb erhielten die Nachwuchskräfte Mathis Hecht-Zirpel und Valentyn Podolsky erneut eine Chance von Beginn an. Später kam noch Mathias Schäfer.

Mehr vom Autor Martin Mildenberger gibt es hier ............................................... und viele weitere Infos auf www.pz-news.de 

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