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FC Noettingen Mannschaft PZ HPRegionalliga-Aufstieg:

FCN im Kreis früherer Erstligisten

Eines ist sonnenklar: Diese Regionalliga-Saison wird hochinteressant für den FC Nöttingen.

Klangvolle Vereinsnamen wie Kickers Offenbach, 1. FC Saarbrücken, SV Waldhof Mannheim, Hessen Kassel, FC Homburg oder Eintracht Trier kreuzen bei den Lilaweißen auf – viele davon sind ehemalige Erstligisten.

Sie werden dafür sorgen, dass die Ränge im Panoramastadion gut gefüllt sind – wenn der Aufsteiger sportlich eine ordentliche Rolle in der 4. Liga des deutschen Fußballs spielt.

Wir freuen uns darauf. Wir wollten ja raus aus der Oberliga, um wieder einmal neue Reize zu setzen. Auch für die Zuschauer wird das sehr reizvoll", freut sich Trainer Michael Wittwer auf die am kommenden Wochenende beginnende Saison.

Saisonziel:

Die Saison wird richtig schwer für den Aufsteiger. Die Verantwortlichen beim FC Nöttingen wissen das. „Mit vier Absteigern muss gerechnet werden. Wir müssen also vier Mannschaften hinter uns lassen", sagt Vereinschef Dirk Steidl und fügt hinzu: „Das wird nicht einfach." Trainer Michael Wittwer glaubt, dass sich fünf bis sieben Teams in der Regionalliga auf dem Nöttinger Niveau bewegen. „Unser Ziel ist der Klassenerhalt. Wir wollen so schnell wie möglich die dazu nötigen Punkte sammeln, damit wir keine Zittersaison erleben."

Neuzugänge:

Bei der Auswahl der Neuen legte man Wert auf junge, entwicklungsfähige Spieler. Das ist auch der Vorgabe geschuldet, dass immer vier U-23-Spieler auf dem Spielbericht stehen müssen. Namhafte und damit teure Verstärkungen gibt es nicht. Das ist sportlich riskant, finanziell aber vernünftig. Denn der Verein hat wohl den niedrigsten Etat der Liga.

Niko Dobros (21) kommt vom FC Ingolstadt 04 II und hat seine Stärken vor dem Tor. Der Offensivspieler kann ganz vorne oder hinter den Spitzen agieren.

Kevin Ruiz (23) vom VfR Aalen soll die rechte Seite, als Verteidiger oder im Mittelfeld, dicht machen.

Daniel Schiek (19) und Riccardo Di Piazza (25) kommen beide vom Karlsruher SC II. Für Di Piazza ist es die Rückkehr nach einem Jahr. Trainer Michael Wittwer glaubt, dass der Freistoßspezialist reifer geworden ist und weiß, dass er seine Stärken nur ausspielen kann, wenn er körperlich topfit und bereit ist, weite Wege zu gehen. Daniel Schiek ist ebenfalls ein Spieler für die rechte oder linke Außenbahn.

Sascha Walter (21) kommt vom FC Schalke 04 II. Der Abwehrspieler soll hinten rechts den Abgang von Thorben Schmidt kompensieren. „Er ist jung, muss auch körperlich noch zulegen. Ein Typ wie Holger Fuchs vor drei Jahren", sagt Trainer Michael Wittwer.

Mit Bünyamin Karagöz (19) rückt ein Torhütertalent aus der eigenen U19 in den Kader der ersten Mannschaft auf. Ein weiterer Reservekeeper ist Oliver Nell. Nummer eins zwischen den Pfosten bleibt Robin Kraski.

Stärken und Schwächen:

Mit Holger Fuchs in der Abwehr, Timo Brenner und Felix Zachmann im Mittelfeld und Torjäger Michael Schürg im Angriff hat der FC Nöttingen auch für Regionalliga-Verhältnisse außergewöhnlich gute Spieler im Kader. Der junge Tobias Müller deutete zuletzt in den Aufstiegsspielen an, dass er ein Riesentalent ist. Man darf gespannt sein, wie sich der 20-Jährige in der Regionalliga schlägt. Der Kader ist aber relativ dünn, wenn Schlüsselspieler verletzt fehlen sollten. Man muss abwarten, wie sich die vorwiegend sehr jungen Neuzugänge entwickeln. Eine Stärke könnte sein, dass die Stammformation schon einige Zeit zusammen ist und daher eingespielt sein sollte.

Spielsysteme:

Zuletzt, wie beim 1:0-Sieg im Aufstiegsspiel beim FSV Salmrohr, ließ Michael Wittwer gerne im 4-1-4-1-System spielen. „Wir werden, je nach Gegner, flexibel agieren, wie schon in der Oberliga. Ob Doppel-6, Mittelfeld-Raute, 4-4-2 oder 4-1-4-1 – wir können alles spielen", sagt der Trainer.

Favoriten:

Als Topfavoriten für den Aufstieg in die 3. Liga gelten die beiden Absteiger 1. FC Saarbrücken und SV 07 Elversberg, bei dem der FC Nöttingen gleich am ersten Spieltag (Samstag, 2. August, 14.00 Uhr) antreten muss. Michael Wittwer schätzt auch Kickers Offenbach, den SV Waldhof Mannheim und Hessen Kassel stark ein.

(Quelle: Martin Mildenberger; www.pz.nwes.de vom 31.07.14)

 

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