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Verrücktes Tor und viel Rückenwind für den FCN

„Tor oder nicht Tor – Das war hier die Frage“

Eine Torkamera, die es seit dieser Saison in der 1. Fußball-Bundesliga gibt, hätte Schiedsrichter Martin Petersen auch am Freitagabend im Panoramastadion das Leben erleichtert.

Ob der Ball beim 25-Meter-Freistoß des Nöttingers Reinhard Schenker nach dem Rendezvous mit Latte und Pfosten die Torlinie tatsächlich überschritten hatte, konnte der Stuttgarter nicht sehen. Da aber sein Assistent an der Seitenlinie klar signalisierte, dass der Ball drin ist, zeigte Petersen auf den Mittelpunkt. Sehr zum Verdruss der Gäste des SSV Ulm, die vehement protestierten.

Der Treffer zum 1:0 in der 78. Minute leitete den 2:1 (0:0)-Sieg des FC Nöttingen im Spitzenspiel der Fußball-Oberliga Baden-Württemberg ein. Tor oder nicht Tor? Die Geschichte beschäftigte Petersen noch lange nach dem Spiel. Frisch geduscht erschien der 31-Jährige nach der Partie im Presseraum des FC Nöttingen und fragte die anwesenden Journalisten nach deren Wahrnehmung. Auch hier konnte niemand mit absoluter Gewissheit sagen, ob der Ball mit vollem Durchmesser hinter der Torlinie gewesen ist.

Petersen kennt sich übrigens bestens aus mit brenzligen Situationen im Fußball. Im August 2015 wurde er in der ersten DFB-Pokalrunde beim Spiel VfL Osnabrück gegen RB Leipzig von einem Feuerzeug am Kopf getroffen. Die Partie wurde abgebrochen und später für Leipzig gewertet. Petersen hatte eine leichte Gehirnerschütterung davongetragen. Diesmal ging es glimpflicher ab. Mit dem Zorn von Ulms Coach Stephan Baierl musste Petersen nach der Partie leben. „Wenn man nicht zu 100 Prozent sicher ist, darf man so ein Tor nicht geben“, wetterte Baierl. Richtig gesehen hatte es außer dem Linienrichter offenbar wirklich niemand. Auch die Spieler nicht. Nöttingens Holger Fuchs musste bei der entsprechenden Frage ebenso passen wie Torschütze Reinhard Schenker.

Mit dem Heimsieg gegen die bärenstarken Ulmer vor 1700 Zuschauern steht die Tür für den FC Nöttingen Richtung Meisterschaft und Aufstieg in die Regionalliga ein bisschen weiter offen. Allerdings sind noch acht Spiele zu absolvieren. Da kann viel passieren, betonten die Trainer Michael Wittwer und Stephan Baierl zu Recht.

Wittwer hatte am Morgen des Spieltages spontan entschieden, gegen Ulm mit der aus diversen Regionalliga-Spielen in der vergangenen Saison bewährten Fünfer-Abwehrkette zu agieren. „Eine Maßnahme gegen die gefährlichen Ulmer Außen. Mit Angst vor dem Gegner hatte das aber gar nichts zu tun. Zudem wollte ich Holger Fuchs bringen. Und wir haben alle gesehen, was der hinten weggeräumt hat“, freute sich Wittwer über den gelungenen Schachzug. Neben Fuchs machten in der Zentrale die Innenverteidiger Moritz Bischoff und Timo Brenner dicht.

Holger Fuchs strahlte nach der Partie übers ganze Gesicht. „Ich habe erst kurz vorher erfahren, dass ich spiele. Ich freue mich, die ganze Mannschaft hat eine sehr couragierte Leistung gezeigt.“ Fuchs, einer der besten Innenverteidiger der Oberliga, fehlte Nöttingen in allen Spielen des neuen Jahres. Der Medizinstudent hat jetzt aber die wichtigen Klausuren hinter sich und steht den Lilahemden rechtzeitig für die entscheidenden Wochen wieder zur Verfügung. „Ich denke, wir können aus diesem Spiel gegen Ulm sehr viel Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben ziehen“, glaubt Fuchs.

Das braucht der FC Nöttingen auch. Schon am kommenden Mittwoch geht es im Halbfinale des BFV-Pokals im heimischen Panoramastadion (19.00 Uhr) gegen den Regionalligisten SpVgg Neckarelz um den Einzug ins Finale. Es wäre – unglaublich aber wahr – der siebte Finaleinzug der Nöttinger in Serie.

Den ganzen Artikel lesen Sie unter www.pz.news.de

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