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1 Brenner HolzhausenGemischte Gefühle .... Trotz „komischer Vorbereitung

Timo Brenner und der FCN hoffen auf Trendwende

Das verflixte siebte Jahr hat Timo Brenner beim FCN schon lange hinter sich.

Der Routinier geht vor dem ersten Pflichtspiel 2023, der FCN empfängt am Freitag (19 Uhr) den FC Holzhausen, in sein 14. Jahr beim Fußball-Oberligisten.

Verflixt ist für den 32-Jährigen wie für den gesamten Verein allerdings das erste Halbjahr verlaufen. Der Verein aus Remchingen, in der Regel stets zum Favoritenkreis zählend und entsprechend im oberen Tabellenbereich zu finden, überwinterte als Zwölfter (20 Spiele/24 Punkte) lediglich aufgrund des besseren Torverhältnisses nicht auf einem Abstiegsplatz. Zwar ist im Klassement alles eng beisammen und bei einer kleinen Serie wäre im Nu der Anschluss ans vordere Mittelfeld rund ums Verfolger-Quartett der beiden führenden Teams Stuttgarter Kickers (1./51) und Sonnenhof Großaspach (2./44) hergestellt. „Aber natürlich müssen wir erst einmal nach hinten schauen“, sagt Timo Brenner. „Die ersten Spiele, gerade das erste, werden extrem wichtig. Wir haben jetzt zwei Heimspiele und wollen so schnell wie möglich versuchen, drei, vier Plätze nach vorne zu kommen. Aber es ist alles sehr ausgeglichen.“

Beim Blick auf die Wintervorbereitung ist der Nöttinger Kapitän zwiegespalten. In der Oberliga hat der FCN nach Schlusslicht Freiburger FC (51), dem Vorletzten Offenburger FV und der TSG Backnang (jeweils 48) die viertmeisten Gegentreffer (42) kassiert. Und auch in den letzten drei Testspielen gegen Spielberg, Nagold und Sonnenhof Großaspach mussten die FCN-Torhüter Kenan Mujezinovic und Xaver Pendinger den Ball zehnmal aus dem Netz holen. „Es war intensiv, wir haben viel trainiert“, so Brenner.

Er gibt aber zu: „Es war auch irgendwie komisch, das habe ich so auch noch nicht gehabt: Wir haben in den Vorbereitungsspielen selten oder in wenigen Phasen gut gespielt. Da bleibt erst mal ein bisschen ein negatives Gefühl hängen. Andererseits ist es aber so, dass meiner Ansicht nach die Qualität der Trainingseinheiten sehr hoch war. Wir hatten viele gute Einheiten, die Einstellung hat gestimmt, alle haben Gas gegeben. Das war richtig ordentlich. Nur in den Spielen hat es nicht so richtig funktioniert.“

Allzu große Bedeutung wollen er und seine Mitspieler den Testspielergebnissen vor dem Heimauftakt gegen Holzhausen dennoch nicht zukommen lassen. „Letztendlich zählt das vor allem dann ziemlich wenig, wenn man das erste Ligaspiel gewinnt. Dann hat man ein positives Gefühl und dann interessieren einen die Vorbereitungsspiele gar nicht mehr“, sagt Brenner.

Und auch die ungewohnte Tatsache, dass beim FC Nöttingen in dieser Spielzeit nach Reinhard Schenker und Michael Fuchs in Michael Wittwer binnen sechs Monaten der dritte Trainer an der Seitenlinie das Sagen hat, soll Timo Brenner und Co nicht vom Vorhaben, so schnell wie möglich Punkte zu sammeln, abhalten. „Es ist natürlich nicht einfach, wenn man drei Trainer hat. Jeder hat so ein bisschen seine eigene Idee, seine eigene Art, mit Spielern umzugehen. Das dauert immer ein paar Wochen, bis man einen gemeinsamen Nenner findet und bei drei Trainern in einem halben Jahr gehen viele Wochen flöten, weil man sich erst einmal abtasten muss. Aber wir konnten jetzt in der langen Vorbereitung in Ruhe arbeiten“, so Brenner, der 2009 sein erstes Pflichtspiel im Dress der Lila-Weißen bestritten hat.

Gearbeitet wurde in den vergangenen sieben Wochen indes nicht nur am Nöttinger Defensivverhalten. „Die Hinrunde war ein Auf und Ab. Es gab Phasen, da sind wir richtig gut gestanden, haben mit wenigen Toren gewonnen. Dann haben wir mal viele Tore bekommen und wenig geschossen. Wir müssen einfach in allen Mannschaftsteilen eine komplette Kompaktheit reinbekommen. Alle müssen ein gewisses Niveau erreichen“, sagt Timo Brenner. Zuletzt wurde beim FC Nöttingen noch einmal eine kleine Pause eingelegt. „Damit wir die Spritzigkeit haben und am Freitag zum richtigen Zeitpunkt eine gute Leistung bringen können“, sagt jedenfalls der Kapitän. Und um das verflixte erste Halbjahr schnell vergessen zu machen.

Autor: Frank Seyen, Pforzheimer Kurier vom 02.03.23
Foto: Harry Rubner

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