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Piljek uMit dem nötigen Respekt zum Aufsteiger

FCN am Freitag im Derby in Mutschelbach

 „Für mich ist das Ergebnis mit Vorsicht zu genießen“, macht der 59-Jährige deutlich und verweist dabei auf die äußerst wechselhaften Vorstellungen der Nöttinger in der bisherigen Saison.

Wenn es an diesem Freitag um 19.30 Uhr beim Lokal-Derby gegen den fabelhaft gestarteten Aufsteiger ATSV Mutschelbach geht, werde man auf alle Fälle den „nötigen Respekt“ ins Waldenserdorf mitbringen, so Fuchs.

„Wenn du als Mannschaft einen Lauf hast, ist der Kopf oftmals wichtiger als die Beine" -
der neue FCN-Trainer Michael Fuchs

Beeindruckt hat den FCN- Coach vor allem der Mutschelbacher 3:1-Heimsieg gegen Regionalliga-Absteiger Sonnenhof Großaspach. „Und ansonsten hat unser Gegner bisher nur zwei Partien verloren“, warnt Fuchs und hält fest: „Wenn du als Mannschaft einen Lauf hast, ist der Kopf oftmals wichtiger als die Beine.“

Dennoch freue er sich auf das Oberliga-Derby im nur rund sieben Kilometer entfernten Nachbarort. Außerdem sei er darauf gespannt, ob seine Mannschaft wieder eine ähnlich starke Leistung „aufs Eis“ bringe, wie zuletzt gegen Ravensburg – „oder, ob die Spieler wieder schwächeln“, sagt er. Die Trainingsarbeit mit der Mannschaft laufe jedenfalls gut, jeder ziehe super mit. Sorgen mache er sich eigentlich nur um die Reaktionen jener, die wegen des breiten Kaders nicht auflaufen könnten. „Aber das ist ein Luxusproblem“, weiß Fuchs.

Personell die Qual der Wahl

So wie es aussieht, hat der Trainer gegen Mutschelbach die Qual der Wahl. Denn mit Tolga Ulusoy, Ernesto de Santis, Eray Gür und Neuzugang Henrik Bediako kann eine ganze Reihe von bisher angeschlagenen Kickern wieder eingesetzt werden. Lediglich David Trivunic kränkelte zuletzt ein wenig.

Beim Gastgeber Mutschelbach fiebert man geradezu dem Lokal-Derby zur Flutlichtzeit entgegen, will sich von den bisher wechselhaften Nöttinger Ergebnissen aber nicht blenden lassen. So schiebt das Trainergespann des ATSV, Dietmar Blicker und Marco Kratzer, die Favoritenbürde dem Gegner zu. „Wir freuen uns darüber, in der Tabelle aktuell acht Punkte vor Nöttingen zu stehen. Trotzdem sind wir Außenseiter“, betont das Duo. Man wolle aber alles versuchen, den tollen Trend fortzusetzen und auch in dieser Partie punkten, lautet die Marschroute.

Autor: Peter Hepfer, Pforzheimer Zeitung vom 30.09.22

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