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BilgerVereinslegende Mario Bilger in der PZ über seine elf Jahre beim FCN

"Bayern-Spiel war das schönste Highlight"

Elf Jahre lang spielte Mario Bilger für den FCN – eine kleine Ewigkeit im oft so hektischen und schnelllebigen Fußballgeschäft. In dieser langen Zeit hat der gerade 34 Jahre alt gewordene Fußballer allerlei Aufregendes erlebt. Im PZ-Gespräch zieht Bilger, der seinen Vertrag bei den Lilaweißen nicht mehr verlängert hat, Bilanz.

Elf Jahre, elf Fragen lautet das Motto für den Linksfuß, der stets ein absoluter Leistungsträger war und den FCN-Boss Dirk Steidl auch deshalb als FCN-Legende bezeichnet.

PZ: Sie haben insgesamt 303 Spiele für den FC Nöttingen gemacht. An welches erinnern Sie sich spontan am allerliebsten?

Mario Bilger: Klar, in den elf Jahren war das absolute Highlight das DFB-Pokalspiel gegen den FC Bayern (am 8. August 2015, die Red.), dessen Fan ich ja auch seit vielen Jahren bin. Das Spiel vor so vielen Fans gegen die Bayern-Stars hat bleibende Eindrücke hinterlassen.

Welches Spiel für den FC Nöttingen hatte in den elf Jahren für Sie die größte Bedeutung?

Das sind natürlich die zahlreichen badischen Pokal-Endspiele und auch die Aufstiegsspiele in die Regionalliga gegen den FSV Salmrohr 2014 und gegen den SC Hauenstein 2016. Ganz extrem war das Aufstiegsspiel beim SC Hauenstein. Das war so emotional. Wir haben nach einem 3:2-Sieg in Nöttingen im Rückspiel kurz vor Schluss mit dem Tor zum 4:4 den Aufstieg perfekt gemacht.

Sie haben 77 Tore für Nöttingen erzielt. An welches Tor haben Sie eine besondere Erinnerung?

Das Tor im DFB-Pokal gegen den VfL Bochum im August 2017 zum 2:4. Es war ein Freistoß aus 22 Metern in den Winkel. So etwas bleibt schon hängen.

Und welches Tor war wohl Ihr wichtigstes im Trikot des FC Nöttingen?

Oh je, schwere Frage. In meiner ersten Saison 2011/12 für Nöttingen habe ich am 23. Mai 2012 im BFV-Pokalfinale in Bammental gegen die SpVgg Neckarelz im Elfmeterschießen den vierten Elfer verwandelt. Weil Neckarelz danach verschossen hat, waren wir damit Pokalsieger und erstmals im DFB-Pokal. Hier ging es dann gegen Hannover 96.

Sie waren stets ein Leistungsträger. Erinnern Sie sich trotzdem spontan an ein ganz schwaches Spiel oder vielleicht Ihr schwächstes Spiel im lilaweißen Dress?

(überlegt ganz lange) Oh je, mein schlechtestes Spiel? Bei einem Heimspiel gegen den FCA Walldorf im Oktober 2011 hat mich Trainer Michael Wittwer einmal in der Halbzeitpause ausgewechselt. Da war ich 45 Minuten lang richtig schlecht. Für mich kam Dejan Svjetlanovic. Wir gewannen noch 3:2.

Wer war Ihr lustigster Mitspieler in elf Jahren FC Nöttingen und warum?

Tolga Ulusoy. Mit ihm ist es immer so witzig. Wenn ich mit ihm zusammen bin, könnte ich mich totlachen. Er bringt mich immer zum Lachen, egal was er macht.

Wer war Ihr bester Mitspieler in elf Jahren FC Nöttingen?

Da kann ich eigentlich keinen Spieler hervorheben. Ich hatte in den elf Jahren viele gute Fußballer um mich herum. Und es waren ja überwiegend die Gleichen, was ja auch eine Nöttinger Besonderheit ist.

Mit welchem FCN-Trainer haben Sie am liebsten zusammen gearbeitet?

Am längsten habe ich mit Michael Wittwer zusammengearbeitet. Am liebsten? Ich fand eigentlich alle meine Trainer in Nöttingen in Ordnung – ohne Ausnahme. Ich hatte mit keinem Probleme. Mit Reinhard Schenker, Trainer in meinem letzten Jahr, habe ich schon ein besonderes Verhältnis und bin auch privat sehr eng mit ihm befreundet.

Was war die größte Enttäuschung in elf Jahren FCN?

Das war der erste Abstieg aus der Regionalliga Südwest 2015. Wir standen mit starken 37 Punkten auf dem viertletzten Platz und stiegen zu Hause auf der Couch vor dem Fernseher ab, weil der FC Saarbrücken als Zweiter der Regionalliga Südwest sein Aufstiegsspiel gegen Kickers Würzburg im Elfmeterschießen verlor.

Quelle: Martin Mildenberger, Pforzheimer Zeitung vom 25.06.2022

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