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thumb Wenninger„Hochverdient“, meinte FCN-Coach Marcus Wenninger nach dem Spiel

FCN hält Kontakt zur Spitze

Lange Atempausen gibt es im engen Oberligaalltag aktuell wenige. So empfing der FCN am Samstagnachmittag, keine drei Tage also nach den 120 kräftezehrenden Minuten beim Pokalfight gegen den ATSV Mutschelbach (5:7 n.E.), den SSV Reutlingen. Die Lilahemden siegten dabei 3:0. „Hochverdient“, meinte FCN-Coach Marcus Wenninger hinterher.

Trotz des Ausscheidens gegen den Verbandsligisten Mutschelbach sah Wenninger keinen Grund für große Veränderungen seiner Mannschaft: Cemal Durmus ersetzte Andreas Schiler, Andreas Dups kehrte für Robin Kraski in den Nöttinger Kasten zurück. Ein Vertrauensbeweis: Schließlich habe die Mannschaft im Pokal

„Moral bewiesen und über 120 Minuten gekämpft“, erklärte Wenninger.

So sahen die knapp 270 Zuschauer in der Kleiner-Arena einen von Beginn an dominanten FCN, der auch früh in Führung ging. Die Reutlinger Defensive ließ Torjäger Ernesto de Santis auf dem linken Flügel zu viel Platz, der so mittels einer maßgeschneiderten Flanke Topscorer Niklas Hecht-Zirpel bediente. Nach einer Drehung netzte dieser zum 1:0 (4.) ein. In den Folgeminuten setzte aber auch Reutlingen Nadelstiche in der Offensive, wie bei Samuel Mayers Abschluss nach einer knappen Viertelstunde, den Kapitän Timo Brenner in höchster Not klärte. Doch der FCN behielt die Partie im Griff, biss sich in der Offensive aber an der Reutlinger Defensive die Zähne aus.

Erst im zweiten Durchgang war es wieder einmal Hecht-Zirpel, der eine Ecke von Tolga Ulusoy mittels eines Kopfballs zum 2:0 (49.) verwertete. Noch dicker kam es für den Gast wenig später, als Marvin Jäger wegen einer rüden Grätsche gegen Hecht-Zirpel mit Rot (52.) vom Platz flog. Doch auch für Hecht-Zirpel sollte es die letzte Aktion des Nachmittags geblieben sein: Der Angreifer musste verletzt ausgewechselt werden. Dennoch zeigte sich Trainer Wenninger zuversichtlich für einen Einsatz in der kommenden Woche in Sandhausen.

Jegliche Zuversicht zerschlug sich hingegen beim SSV Reutlingen in der 78. Minute: wieder eine Ecke, wieder ein Kopfball, wieder ein Tor. Das 3:0 ging dabei auf das Konto des eingewechselten Leutrim Neziraj, der die Hereingabe von Cemal Durmus verwertete. In Überzahl hatte der FCN schließlich wenig Mühe, den Sieg einzutüten. Marcus Wenninger resümierte: „So stellt man sich das vor.“ Auch in Sachen Chancenverwertung erkannte der Coach eine „leichte Verbesserung“.

Am kommenden Samstag (14 Uhr) müssen die Nöttinger beim SV Sandhausen II ran. Auch dort soll mit einem Sieg der Kontakt zur Spitze gewahrt werden.

Autor: Johannes Bächle auf www.pz-news.de vom 21.09.2020

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