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HechtzirpelAuf frühen Paukenschlag durch N. Hecht-Zirpel folgt Ladehemmung

FCN kommt trotz früher Führung gegen Neckarsulm nicht über Remis hinaus

Zum optimalen Start mit sechs Punkten aus den ersten beiden Spielen hat dem FCN am Ende nur ein Tor gefehlt. Beim 1:1 (1:1) am Samstag gegen die Neckarsulmer SU mangelte es bei den Lila-Weißen in der heimischen Kleiner-Arena weder an Einsatz, noch an Chancen. Nur der zweite Treffer wollte nicht fallen.

So bedeutet das Remis nach der frühen Führung durch Niklas Hecht-Zirpel (2.) und dem Ausgleich durch Marco Romano (41.) unterm Strich zwei verlorene Punkte.

„Eindrucksvoll“, nannte Marcus Wenninger, was seine Elf nach der Pause gegen Neckarsulm abgerufen hat. „Wir haben viele Chancen und müssen das zweite Tore machen. Dann fällt vielleicht auch noch das dritte und vierte Tor“, bilanzierte der Nöttinger Coach. Sein Kollege wollte da nicht grundsätzlich widersprechen. „Natürlich ist der Punktgewinn glücklich, wenn man die zweite Halbzeit betrachtet“, sagte Neckarsulms Übungsleiter Marcel Busch, „aber wenn man sieht, wie sich unsere Spieler in jeden Ball reingeworfen haben, ist der Punkt auch verdient.“

Die Partie begann mit einem Paukenschlag: Schöner Pass von Tolga Ulusoy auf Niklas Hecht-Zirpel, noch schönerer Heber vom rechten Strafraumreck über den aus dem Tor eilenden Sport-Union-Keeper Marcel Susser hinweg ins lange Eck zum 1:0. Da hatte der Sekundenzeiger noch keine zwei Umdrehungen vollendet. Hecht-Zirpel spielte von Beginn an im Sturmzentrum, für Ernesto De Santis, der zuletzt an vorderster Front begonnen hatte, spielte Andreas Schiler auf der rechten Seite.

Doch auf den Paukenschlag folgte die Ladehemmung. Nöttingen war dominant, Chancen blieben aber Mangelware. Und als die Gastgeber das Spiel dann in der Viertelstunde vor Pause etwas „schleifen ließen“ (Rechtsverteidiger Simon Kranitz), kam Neckarsulm zum Ausgleich: Tobias Fausel passte von der rechten Seite scharf vors Tor, Marco Romano drückte das Leder über die Linie. „Da haben wir uns blöd angestellt“, ärgerte sich Nöttingens Mustafa Uslu, der für den verletzten Marco Manduzio auf der linken Seite verteidigte.

Nach der Pause verlagerte sich das Spiel zunehmend vor das Gästetor. Nöttingen hatte mehrere hochkarätige Chancen. Hecht-Zirpel scheiterte frei vor Marcel Susser, der zum besten Mann seiner Mannschaft wurde. Bei einer Mehrfachchance in der 69. Minute wurden gleich vier Schüsse geblockt. Die letzten großen Möglichkeiten hatte das starke Duo von der Doppelsechs: Erst jagte Tolga Ulusoy einen Freistoß an die Latte (72.), dann fand auch Daniel Elfadli nach starkem Zuspiel des eingewechselten Leutrim Neziraj in Susser seinen Meister.

Autor: Udo Koller auf www.pz-news.de vom 30.08.2020

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