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Erste Saisonniederlage in Neckarsulm

Viele Chancen, aber keine Tore 

Mit der ersten Niederlage im dritten Spiel ist der FCN in der Fußball-Oberliga nach einem verheißungsvollen Start im Mittelmaß angekommen. 0:2 (0:0) ging die Partie bei der Neckarsulmer Sport-Union verloren.

Trainer Michael Wittwer war hörbar verärgert. Denn sein Team habe durchaus Möglichkeiten gehabt, die Partie auch zu seinen Gunsten zu entscheiden. „Aber wir machen halt kein Tor und Neckarsulm macht aus vier Chancen zwei Treffer.“

Die Lila-Weißen starteten am Neckar in einer 4-3-3-Formation. Holger Fuchs war in die Vierer-Abwehrkette zurückgekehrt, im Mittelfeld räumte Tolga Ulusoy hinter Timo Brenner und Ricardo die Piazza ab, im Angriff stürmten Mario Bilger und Eray Gür an der Seite von Leutrim Neziraj.

Vor der Pause war Wittwer ungehalten, weil ein seiner Ansicht nach klares Foul an Mario Bilger im Strafraum (39.) nicht geahndet worden war. „Der Schiedsrichter hat gesagt, unser Spieler habe einfach abgebremst. Aber er hatte doch gar keinen Grund, sich fallen zu lassen, zentral und alleine vor dem Tor“, schimpfte der Nöttinger Coach.

Die eigenen Chancen wollte Michael Wittwer nach der Niederlage nicht aufzählen. Nicht den Kopfball von Niklas Kolbe an den Pfosten (9.), nicht Bilgers Schuss ans Außennetz (10.), nicht die Möglichkeiten von Leutrim Neziraj (43.), Ricardo di Piazza (44.) und Eray Gür (47.). Das aufzuzählen bringe nichts: „Im Fußball gibt es keine Haltungsnoten, keine Belohnung für Pirouetten. Da zählen nur die Tore. Uns hilft es nichts, dass wir mehr Torgelegenheiten hatten und 70 Minuten spielbestimmend waren.“

Neckarsulm machte das Entscheidende im Fußball deutlich besser. Erst traf Nico Charrier, der zuletzt für den 1. CfR Pforzheim und den SV Spielberg gespielt hatte (58.) per Kopf,. Alexander Albert legte dann nach (88.).

Die Nöttinger hatten in der Pause umstellen müssen, weil Niklas Kolbe mit Kniebeschwerden den Platz hatte verlassen müssen. Für ihn rückte Timo Brenner in die Innenverteidigung, die Nöttinger spielten nun ein 4-4-2.

Bislang war Neckarsulm eine Art Lieblingsgegner für die Nöttinger gewesen. Nach vier Siegen war es die erste Niederlage im fünften Spiel. Verdient nannte sie Wittwer und schrieb seiner Mannschaft ins Stammbuch: „Es reicht in dieser Liga halt nicht, wenn sich einige nur auf ihre fußballerische Qualität verlassen und nur vier, fünf Spieler Vollgas geben.“

Mehr von Udo Koller gibt es auf www.pz-news.de

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