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Hoffen, dass die Serie reißt ...

FCN am Freitagabend in Offenbach

In Offenbach kann man verlieren. Das hat schon der deutsche Fußball-Rekordmeister FC Bayern München erlebt.

Am ersten Spieltag der Saison 1974/75 schoss der OFC den amtierenden Titelträger und Europapokalsieger mit 6:0 ab. Allerdings waren die Bayern-Stars um Beckenbauer, Breitner und Müller müde von den vielen Feiern anlässlich des WM-Titels im eigenen Land.

Seither ist ziemlich viel Wasser den Main hinuntergelaufen. Offenbach hat eine wechselvolle Geschichte und eine rasante Talfahrt hinter sich (siehe auch Kasten) und spielt mittlerweile in der Regionalliga Südwest gegen Mannschaften wie Zweibrücken, Baunatal – oder den FC Nöttingen.

Wieder krasser Außenseiter

Am Freitag (19.30 Uhr) gastiert der FC Nöttingen auf dem legendären Bieberer Berg, der neuerdings Sparda-Bank-Hessen-Stadion heißt. Nimmt man die Resultate beider Mannschaften aus den vergangenen fünf Spielen als Maßstab, könnte Offenbach auch diese Partie klar gewinnen. Fünf Siege in Serie stehen für die Hessen zu Buche. Nöttingen verlor hingegen zuletzt fünfmal hintereinander und reist deshalb als krasser Außenseiter an.

Michael Wittwer will trotzdem nicht vorschnell die Flinte ins Korn werfen. „Jede Serie geht einmal zu Ende", sagt der FCN-Trainer und hofft gleichzeitig, dass seine Mannschaft endlich ohne gravierende individuelle Fehler in der Defensive auskommt. Offenbach zählt für Wittwer zu den klaren Titelkandidaten der Regionalliga. „Die haben einen Riesenkader. Mit den Fans, dem Etat und dem Stadion werden sie um den Aufstieg mitspielen", vermutet Wittwer. Wozu Offenbach fähig ist, hat jüngst im DFB-Pokal der FC Ingolstadt erfahren dürfen. Der Zweitligist musste in der ersten Runde vor 7400 Zuschauern die Segel streichen. In Runde zwei gastiert nun der Karlsruher SC am Dienstag, 28. Oktober, in Offenbach.

Durch den überraschenden Spielausfall gegen Eintracht Trier (der Platz im Panoramastadion stand nach Starkregen unter Wasser) hat sich die Personalsituation der Nöttinger einigermaßen entspannt. Mit Ausnahme von Felix Zachmann und Mario Bilger (beide Adduktorenprobleme) sind alle Spieler fit. Auf der rechten Seite muss Michael Wittwer aus dem Quartett Thorben Schmidt, Daniel Schiek, Reinhard Schenker und Sascha Walter ein Duett machen. Im linken Mittelfeld wird wohl Neuzugang André Fliess, der bisher einen guten Eindruck gemacht hat, für Mario Bilger zum Einsatz kommen.

(Autor: Martin Mildenberger, www.pz.news.de vom 18.09.14)

 

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