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Wittwer und BrennerGeh in der Kleiner Arena nie zu früh nach Hause!

Erlösung in der Nachspielzeit 

Spannung bis zum Schluss: Der FCN steigert sich beim 1:1 gegen den FC Villingen, trifft aber erst in der 95. Minute.

Wer Heimspiele des FC Nöttingen anschaut, sollte immer bis zur letzten Sekunde bleiben. Denn die Nachspielzeit hat es in sich. Kassierten die Lillahemden im ersten Spiel nach der Winterpause in der 96. Minute das 2:2 gegen den FC Holzhausen, war es am vergangene Samstag in der Kleiner-Arena umgekehrt: Nöttingens Ausgleich gegen den FC Villingen fiel in der 95. Minute – per Foulelfmeter durch Niko Dobros. Die Gäste waren in der 44. Minute durch Ibrahima Diakite in Führung gegangen.

Zwei Heimspiele, zwei Remis, kein Sieg seit acht Spieltagen. Klar ist Michael Wittwer mit dieser Ausbeute nicht zufrieden, wenngleich der Trainer konstatierte: „Wir haben wesentlich besser gespielt als gegen Holzhausen. Aber nur mit Unentschieden kommen wir da unten nicht raus.“

Fünf Änderungen in der Startelf gab es auf Nöttinger Seite im Vergleich zum Holzhausen-Spiel. Sören Lippert, Ernesto de Santis, Eray Gür, Benedikt Fassler und Timo Brenner saßen zunächst auf der Bank. Dafür begannen Ken Hauser, Abdelrahman Mohamed, Jimmy Marton, David Trivunic und Adrian Freiwald. Für Kapitän und Dauerbrenner Timo Brenner war es das erste Mal seit langer Zeit, dass er nicht von Beginn an spielte. Schon im Spiel zuvor war der 32-Jährige nach 60 Minuten ausgewechselt worden.

Die personellen Wechsel begründete Michael Wittwer mit der Einstellung auf den Gegner, der in allen Bereichen sehr viel Tempo auf den Platz bringe. „Ich wollte Spieler auf dem Platz haben, die dieses Tempo mitgehen.“ Andererseits wollte er Offensivspieler haben, die etwas mehr an die Defensive denken. Deshalb rotierten Mohamed und Marton zurück ins Team. Die Angreifer de Santis und Gür wurden später eingewechselt – ebenso Timo Brenner, der in der 80. Minute kam, um noch mehr Power in die Offensive zu bringen.

Nöttingen ging in der 11. Minute vermeintlich in Führung. Doch der Treffer von Niko Dobros zählte wegen eines angeblichen Foulspiels am Gästetorhüter nicht. „Außer dem Schiri hat hier aber niemand ein Foul gesehen“, ärgerte sich Wittwer über diese in der Tat fragwürdige Entscheidung.

Dass man den Ball vor dem eigenen Strafraum nicht quer spielen sollte, ist eine alte Fußball-Weisheit. Nöttingens Innenverteidiger Aron Unrath tat es in der 44. Minute trotzdem. Sein fahrlässiger Querpass überraschte die eigene Abwehr. Villingens Torjäger Ibrahima Diakite schnappte sich das Spielgerät und überwand den weit vor seinem Tor stehenden FCN-Keeper Kenan Mujezinovic.

"Nach dem unnötigen Rückstand haben wir uns alle gegen eine Niederlage gewehrt und auch verdient einen Punkt geholt. Uns fehlt aktuell aber auch das Quäntchen Glück.“
Niklas Hecht-Zirpel, FC Nöttingen

In der zweiten Hälfte spielte nur noch Nöttingen. Auf den verdienten Ausgleich mussten die Fans aber lange warten. „Wir haben 90 Minuten Vollgas gegeben. Aber die Effizienz fehlte, wir müssen vor dem Tor gieriger sein“, stellte Spielmacher Tolga Ulusoy zurecht fest. Der in der ersten Hälfte früh für den verletzten Adrian Freiwald eingewechselte Niklas Hecht-Zirpel hatte den Ausgleich schon in der 86. Minute auf dem Fuß. Doch seinen Freistoß aus 18 Metern köpfte Villingens Tim Zölle noch von der Linie. Erneut Hecht-Zirpel und Zölle spielten in der 94. Minute die Hauptrolle, als Zölle den Nöttinger im Strafraum foulte. Nervenstark versenkte Niko Dobros den Strafstoß zum verdienten Ausgleich in der fünften Minute der Nachspielzeit.

Autor: Martin Mildenberger, Pforzheimer Zeitung vom 13.03.23
Foto: Michael Ripberger

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