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KraskiUnerschütterlich in der Abwehr

"Wir waren gut in den Zweikämpfen drin“, sagt Torwart Kraski

Es sieht so aus, als würde der FCN auch in dieser Saison nicht allzu viele Spiele zu Null bestreiten. Nach drei Begegnungen in der Fußball-Regionalliga Südwest hat der Aufsteiger aus dem Remchinger Teilort schon wieder fünf Gegentore auf dem Konto.

Es sieht aber auch so aus, als würde der FC Nöttingen auch in dieser Saison offensiv für jede Menge Treffer gut sein. Sechs Tore in drei Spielen sind für die Liga-Rückkehrer eine stattliche Ausbeute. Die daraus resultierenden sechs Punkte erst recht.

Beim 2:1-Heimsieg am Mittwochabend gegen den Tabellenführer Hessen Kassel blieb der FCN erneut nicht ohne Gegentor. Und doch war es vor allem die Defensivleistung, die an diesem Tag Garant für den Erfolg war. „Es war unser Konzept heute, dass wir vor allem hinten gut stehen“, sagt Abwehrspieler Simon Frank. In der ersten Halbzeit hatten die Nöttinger wenig anbrennen lassen, sieht man vom Gegentreffer durch Marco Dawid (29.) ab. In der zweiten Halbzeit stand die FCN-Defensive dann noch stabiler. Sicherer. Nahezu unerschütterlich. Kassel hatte fast alle Spielanteile, aber so gut wie keine Torchance. „Es war eine mannschaftlich geschlossene Leistung. Wir waren gut in den Zweikämpfen drin“, sagt Robin Kraski. Er muss es wissen. Als Torhüter hat er von hinten alles im Blick. Und zu tun hatte er wenig.

Offensiv überzeugt der FCN durch eine hohe Quote beim Torabschluss. Der sehenswerte Freistoß von Reinhard Schenker (5.) und der schöne Angriff über die rechte Seite mit dem Kopfballtor von Leutrim Neziraj (55.) sicherten den Lila-Weißen den Dreier – und dazu noch zwei freie Tage. „Die haben sich die Jungs verdient“, sagt Dubravko Kolinger. Nicht nur der Trainer stöhnt über die Flut englischer Wochen, die sein Team derzeit absolvieren muss. „Wir kommen kaum dazu, vernünftig zu trainieren“, sagt er. Also lässt er regenerieren, ehe am Sonntag (14.00 Uhr) beim baden-württembergischen Mitaufsteiger SSV Ulm die nächste Herausforderung.

Ob der Coach der hohen Belastung mit personellen Umstellungen begegnet, bleibt abzuwarten. Kolinger ist nicht als Trainer bekannt, der ein erfolgreiches Team gerne umbaut. Zu möglichen Wechseln sagt er nur: „Die Jungs, die hinten dran sind, sollen es mir Woche für Woche mit der Aufstellung schwer machen.“

Aber das gilt auch für die Jungs, die spielen. Und die haben ihrem Trainer zuletzt wenig Grund gegeben, etwas zu ändern.

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