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Nach dem Aufstieg in die Regionalliga:

FCN im Konzert der Großen

Wir haben das kleinste Stadion (3800 Zuschauer) und den niedrigsten Etat (350 000 Euro). Wenn der FCN Anfang August in die Saison 2016/17 der Fußball-Regionalliga Südwest startet, heißt es fast immer: David gegen Goliath. Für den Aufsteiger aus der Oberliga Baden-Württemberg geht es vom ersten Spiel an ums sportliche Überleben.

„Das ist keine Frage. Darüber brauchen wir nicht viele Worte zu verlieren. Wenn man die Namen liest, könnte man spontan meinen, wir spielen in der 2. Bundesliga. Das ist sehr viel Tradition und viel Potenzial“, sagt Nöttingens Trainer Dubravko Kolinger. Der 40-Jährige betont aber auch: „Das wird eine sehr interessante Aufgabe. Wir freuen uns auf diese Duelle.“

Mit den Stuttgarter Kickers, SV Waldhof, Offenbach, Homburg, Saarbrücken und Ulm spielen sechs ehemalige Erst-Bundesligisten in der Regionalliga Südwest. Hinzu kommen fünf Ex-Zweitligisten (Pirmasens, Koblenz, Worms, Trier und Kassel) sowie die Talentschuppen von VfB Stuttgart, TSG Hoffenheim und 1. FC Kaiserslautern. Geballte Fußball-Power also.

Am kommenden Montag (18.00 Uhr) startet der FC Nöttingen mit der Vorbereitung auf die am 6. August beginnende Saison. Mit den U19-Spielern Sebastian Schönthaler und Giuliano De Nunzio sowie Jonas Bergmann vom SC Freiburg II haben die Lilahemden bisher drei Neuzugänge vermeldet. Weitere Verstärkungen könnte der Verein, der vor zwei Jahren schon einmal in der Regionalliga Südwest spielte und – recht unglücklich – gleich wieder abstieg, gut brauchen. „Wir sondieren derzeit auch den Markt. Es ist aber auch alles eine Kostenfrage. Derzeit rotiert der Markt“, sagt Dubravko Kolinger.

Während Nöttingen weiter auf Feierabend-Fußballer setzt, arbeiten viele Regionalligisten unter Profi- oder Halbprofibedingungen. Offenbach, Trier, Waldhof, Koblenz, Elversberg, Homburg oder die Stuttgartger Kickers schicken überwiegend Berufskicker auf den Platz. Dasselbe gilt für die Nachwuchsteams von VfB Stuttgart, TSG Hoffenheim und 1. FC Kaiserslautern.

Einigermaßen auf Augenhöhe mit Nöttingen könnten sich Teams wie die Mitaufsteiger SSV Ulm, Teutonia Watzenborn-Steinberg oder der FK Pirmasens und Wormatia Worms befinden.

Drei Mannschaften steigen am Ende sicher ab. Nöttingen sollte also mindestens Rang 16 im 19-er-Feld erreichen, um eine Chance auf den Klassenverbleib zu haben.

Ex-Bundesligist Kickers Offenbach geht mit einem Abzug von neun Punkten in die Saison, weil man wegen drohender Zahlungsunfähigkeit einen Insolvenzantrag gestellt hat – übrigens der zweite innerhalb von drei Jahren. Derzeit sammeln die Kickers Geld, um eine Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu vermeiden. Tausend Unterstützerpakete für jeweils 190,10 Euro waren in dieser Woche schon verkauft.

Mit Oliver Reck auf der Trainerbank der Offenbacher ist auch gleich einer der zahlreichen Promis in der Regionalliga genannt. Der Ex-National- und Bundesliga-Torhüter übernahm die Hessen im Januar 2016 als Nachfolge von Rico Schmitt. Ex-Profis sitzen auch beim 1. FC Saarbrücken (Dirk Lottner), SV Elversberg (Michael Wiesinger), TSV Steinbach (Matthias Mink) und TuS Koblenz (Petrik Sander) auf der Bank. Zumindest hier kann der FC Nöttingen aber locker mithalten. Dubravko Kolinger, der Aufstiegstrainer Gerd Dais ablöst, spielte als Profi unter anderem beim Karlsruher SC, beim FC St. Pauli und bei den Offenbacher Kickers. „Dubi“ Kolinger kam im Januar 2010 als Spieler zum FC Nöttingen. Anschließend war er zwei Jahre Co-Trainer unter Chefcoach Michael Wittwer, bevor er die U17 des FCN übernahm. Nach einem einjährigen Intermezzo als Trainer in seiner Heimatgemeinde Muggensturm übernahm Kolinger 2014 zuerst die U17 und in der vergangenen Saison dann die U19. Weiter beim FC Nöttingen beschäftigt ist Michael Wittwer, der im April nach harter Kritik aus der Mannschaft überraschend seinen Rücktritt als Trainer erklärt hatte. Seinen Job als Technischer Geschäftsführer des Vereines übt er aber nach wie vor aus.

Den ganzen Artikel gibt es auf www.pz.news.de hier ...

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  • FC Nöttingen g Bayern München 09.08.2015 049
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