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Peter Vetter: „Der Etat bleibt gleich“

Die große Herausforderung Regionalliga Südwest

Die Rückkehr in die Fußball-Regionalliga hat der FCN am Samstag mit dem dramatischen 4:4 beim SC Hauenstein geschafft. Wie aber geht es nun weiter? Schließlich sind im Nöttinger Panoramastadion in den kommenden Wochen viele Fragen zu klären. Die PZ gibt einen ersten Überblick.

Die Trainerfrage

Bleibt vorerst offen! Gerd Dais hat Michael Wittwer im April abgelöst und letztlich noch den Aufstieg geschafft. In den nächsten Tagen wird er sich nun mit dem Vorsitzenden Dirk Steidl zusammensetzen, um zu sehen, wie es weitergeht. „Es gibt keinen Zeitplan. Gerd Dais ist unser erster Ansprechpartner“, sagt Steidl.

Der Kader

Die Mannschaft bleibt weitgehend zusammen. Mit Thorben Schmidt, Mario Hohn und Moritz Bischoff stehen drei Abgänge fest. Marc Schneckenberger ist der letzte Wackelkandidat, alle anderen Spieler bleiben. In Sachen Neuzugänge will Steidl erst die Trainerentscheidung abwarten. „Ich muss erst wissen, was der Trainer will.“ Eines ist für Steidl klar: „Große Sprünge werden wir nicht machen.“ Außerdem gelte es zu beachten: Bei Regionalliga-Spielen müssen immer vier U-23-Spieler auf dem Spielberichtsbogen stehen.

Der Etat

Soll sich trotz des Aufstiegs nicht erhöhen. „Der Etat bleibt gleich“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Vetter am Samstag in Hauenstein. Dirk Steidl geht sogar von einem sinkenden Etat aus: „Wir müssen die Ausgaben den Einnahmen anpassen“, sagt er und stellt fest: „Wir werden wohl den kleinsten Etat aller Regionalligisten haben.“ Das sieht auch Peter Vetter so. „Jetzt heißt es wieder David gegen Goliath, oder besser gesagt der David Nöttingen gegen viele Goliaths.“ Steidl will mit 300.000 bis 350.000 Euro für die Regionalliga planen. Das Fernsehgeld, laut Steidl zwischen 5000 und 10.000 Euro, spielt kaum eine Rolle. Mitaufsteiger SSV Ulm hätte schon in der Oberliga einen Etat von 900.000 Euro gehabt und habe für den Aufstiegsfall eine Erhöhung auf 1,2 bis 1,3 Millionen angekündigt.

Die Aufgabe

Die Regionalliga ist eine Herausforderung. Die Spieler schwanken zwischen Respekt und Vorfreude. „So, wie die Liga besetzt ist, wird es brutal“, sagt Kapitän Timo Brenner. Niklas Hecht-Zirpel sieht eine „Riesenmotivation“ und ergänzt: „In der Oberliga waren wir auch dann immer am stärksten, wenn es gegen starke Gegner ging. Deshalb bin ich optimistisch.“ Weil im zweiten Jahr in Folge kein Vertreter der Regionalliga Südwest aufstieg und mit den Stuttgarter Kickers sowie dem VfB Stuttgart II zwei Teams aus der 3. Liga kamen, ist die Staffel zum einen so stark wie lange nicht besetzt, umfasst zum anderen 19 Teams. Um die Zukunft der Offenbacher Kickers gibt es aber Gerüchte. Beim hessischen Traditionsclub läuft – wieder einmal – ein Insolvenzverfahren. Stand jetzt geht Offenbach deshalb mit neun Punkten Abzug in die neue Saison.

Der Terminplan

Der ist eng gestrickt. Weil nach jetzigem Stand mit 19 Mannschaften gespielt wird, muss man 38 statt 34 Spieltage im Terminkalender unterbringen. Die Saison soll am Wochenende 5. bis 7. August beginnen und am 20. Mai enden (Winterpause vom 12. Dezember bis 16. Februar). Im August, September und Oktober sind vier Wochenspieltage eingeplant.

Die Rahmenbedingungen

Auch die sind in Nöttingen nicht optimal. Das kleine Panoramastadion hat seine Regionalliga-Tauglichkeit zwar schon bewiesen, derzeit aber macht der Trainingsplatz wegen Wurmbefalls Probleme. Über einen Zuschuss zur Sanierung berät der Remchinger Gemeinderat in dieser Woche.

Den ganzen Artikel gibt es auf ww.pz-news.de ... hier ...

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  • Stadion Flutlicht Ralf IV
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  • FC Nöttingen g Bayern München 09.08.2015 049
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