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Entscheidung im Pfälzer Wald

FCN will in die Regionalliga

Schnelle Rückkehr in die Regionalliga oder ein weiteres Jahr in der Oberliga: Die sportliche Zukunft des FCN entscheidet sich am Samstag, wenn der Remchinger Verein im dritten Spiel der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Südwest beim pfälzischen Oberliga-Vizemeister SC Hauenstein antreten muss. Anpfiff ist um 14.00 Uhr. Ob es nach Ende der regulären 90 Minuten im Pfälzer Wald noch ein Nachspiel gibt, bleibt abzuwarten.

Den Nöttingern genügt schon ein Unentschieden zum Aufstieg. Gewinnt Hauenstein wird die Sache komplizierter. Nachdem Nöttingen das erste Spiel daheim gegen Rot-Weiß Frankfurt 3:2 gewonnen hat und die Frankfurter anschließend Hauenstein mit 3:2 besiegten, muss über den Aufstieg womöglich das Los entscheiden – wenn nämlich nun auch Hauenstein den FCN mit 3:2 besiegt. Naheliegend wäre es in diesem Fall, die Auslosung sofort nach Spielende vorzunehmen. Entschieden ist das nach Auskunft der Regionalliga-Leitung aber noch nicht.

„Wir wollen gewinnen“

Doch auf einen Losentscheid wollen es die Nöttinger erst gar nicht ankommen lassen. „Wir wollen gewinnen und werden versuchen, entsprechend offensiv aufzutreten“, sagt Gerd Dais. Dass seinem Team auch ein Remis reichen würde, interessiert den Nöttinger Trainer kein Thema. „Auf unentschieden kann man nicht spielen“, stellt er kategorisch fest.

Für Dais gibt es wenig Veranlassung, die Elf aus dem Frankfurt-Spiel zu ändern – ausgenommen die Rechtsverteidigerposition. Da hatte Sascha Walter nach einem Sturz auf den Rücken schon früh mit einem Bandscheibenvorfall vom Platz gemusst, Reinhard Schenker ersetzte ihn gut. Thorben Schmidt hingegen ist beim FCN kein Thema mehr. Der Abwehrspieler, fast die ganze Spielzeit auf der rechten Abwehrseite gesetzt, fehlte gegen Frankfurt urlaubsbedingt und wird Nöttingen verlassen. Da Schmidt beruflich in Darmstadt gebunden ist, hatte er zuletzt Probleme, halbwegs regelmäßig am Training teilzunehmen.

Dass beide Nöttinger Stürmer angeschlagen sind, macht Dais keine Sorgen. Leutrim Neziraj (kleine Platzwunde am Kopf) und Michael Schürg (Achillessehne) hat er für die Partie am Samstag fest eingeplant. Als ehemaliger Profi war Gerd Dais schon vor seiner Trainerkarriere in Fußballerkreisen kein Unbekannter. Sein Gegenüber am morgigen Samstag überragt ihn aber um Längen. Jürgen Kohler war mit der DFB-Elf Welt- und Europameister, gewann mit Borussia Dortmund die Champions League. In seinem Hauensteiner Team stehen zwei Akteure, die man auch in Nöttingen gut kennt: Mittelfeldspieler und Standard-Spezialist Ricardo di Piazza trug einige Jahre das Trikot der Lila-Weißen, Torjäger Alexander Zimmermann stammt aus dem nordbadischen Odenheim und spielte unter anderem für den 1. FC Pforzheim und den SV Spielberg.

Zimmermann lange verletzt

Zimmermann war zuletzt allerdings fast ein Jahr nur Zuschauer. Erst setzte ihn ein Abszess in der Leiste außer Kraft, dann musste er sich an der Hüfte operieren lassen. Zuletzt war der 29-Jährige zumindest als Teilzeitkraft wieder im Einsatz, beim gewonnenen Pokalfinale des Verbandes Rheinland-Pfalz/Saar ebenso wie bei der 2:3-Niederlage am Mittwoch im ersten Aufstiegsspiel gegen Frankfurt. „Da hätten wir eigentlich gewinnen müssen“, sagt Jürgen Kohler. Weil sein Team aber einen Elfmeter verschoss, endete Hauensteins Aufholjagd nach 0:3-Rückstand beim Stand von 2:3.

Kohler wird Hauenstein verlassen, egal wie die Partie am Samstag endet. Der Weltmeister wohnt in der Nähe von Bonn, 250 Kilometer von Hauenstein entfernt. Die Pendelei wurde ihm zu viel. Mit Thomas Fichtner (SCA Ludwigshafen) steht sein Nachfolger schon fest. So weit ist Nöttingen in Sachen Planung noch nicht. Wie es auf der Trainerposition weitergeht, entscheidet sich erst nach der Aufstiegsrunde.

Den ganzen Artikel gibt es auf www.pz.news.de ... hier ...

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