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Jetzt erst recht beim Derby auf dem Holzhof ...

FCN verliert gegen Bissingen

Gerd Dais stand ganz ruhig am Spielfeldrand und beobachtete das Geschehen auf dem Platz. Auch in der hektischen Schlussphase. Was der neue Coach des FC Nöttingen dabei sah, hat ihm nicht gefallen.

2:3 (1:0) verlor seine Mannschaft am Samstag im Panoramastadion gegen den ersatzgeschwächten Aufsteiger FSV Bissingen. Nach dem 3:4 gegen SV Sandhausen II in der Vorrunde war es die zweite Saison-Heimniederlage der Lilaweißen. Diese ist um so bitterer, weil am Abend zuvor der punktgleiche Titelrivale SSV Ulm mit 0:1 bei der TSG Balingen verloren hatte. Doch Nöttingen fehlte nach dem spektakulären Trainerwechsel während der Woche (Dais für Michael Wittwer) die Leichtigkeit und am Ende auch das nötige Glück, um die Steilvorlage aus Balingen zu nutzen.

Nach dem verdienten 1:0 für Nöttingen durch einen Kopfball von Holger Fuchs nach Ecke von Niklas Hecht-Zirpel (43. Minute) war der Titelaspirant im Soll. Das 1:1 der Gäste durch Patrick Milchraum (55.) schien nur ein Schönheitsfehler zu sein, weil Niklas Hecht-Zirpel (58.) sein Team nach schöner Vorarbeit von Eray Gür schnell wieder auf Kurs brachte. Doch der eingewechselte Simon Lukas Lindner besiegelt mit Toren in der 62. und 66. Minute das Schicksal der Einheimischen. Diese leisteten dabei mit teilweise haarsträubenden Fehlern in der Defensive kräftig Schützenhilfe. „In der zweiten Halbzeit waren wir hinten nicht mehr konsequent genug und vorne kam der letzte Pass nicht an. Wir müssen uns steigern – defensiv und offensiv“, lautete das Fazit von Gerd Dais.

Der 52-jährige Fußball-Lehrer hatte die Mannschaft während der Woche kurzfristig übernommen, nachdem der bisherige Coach Michael Wittwer am Dienstag sein Amt wegen Disharmonien mit der Mannschaft zur Verfügung gestellt hatte. Wittwer, der sich das Spiel am Samstag von der Tribüne aus anschaute, hatte sich am Donnerstag vor dem ersten Training mit Gerd Dais emotional von der Mannschaft verabschiedet. „Respekt, wie Michael Wittwer reagiert hat“, meinte Kapitän Timo Brenner. Er hatte das Aus Wittwers durch seinen eigenen Rücktritt vom Amt des Kapitäns eingeleitet. Gegen Bissingen führte Brenner das Team, das ohne den gesperrten Torjäger „Leo“ Neziraj auskommen musste, wieder aufs Feld. Brenner spielte nicht in der Innenverteidigung, wie in der bisherigen Saison, sondern auf der Doppel-6 mit Felix Zachmann.

Den ganzen Artikel lesen Sie unter www.pz.news.de .. hier ...

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