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Nach dem Sieg in Neckarelz ist vor dem Spiel gegen Pirmasens

FCN: Das Traumfinale winkt

Der FCN hat geliefert. Jetzt ist der 1. CfR Pforzheim dran. Nach dem verdienten 1:0-Sieg des Regionalligisten bei der Spvgg Neckar elz winkt das Traumfinale im badischen Fußballpokal.

Nur der SV Spielberg kann es noch verhindern. Der souveräne Oberliga-Spitzenreiter trifft am kommenden Mittwoch im zweiten Halbfinale im Holzhofstadion auf den Verbandsliga-Zweiten CfR (18.00 Uhr).

Spielberg ist der Papierform nach Favorit. Doch der CfR hat durch die Pokalsiege gegen Regionalligist SV Waldhof und die Oberligisten FC Friedrichstal und SV Kickers Pforzheim gezeigt, dass er höherklassigen Teams Paroli bieten kann.

„Durch diese Siege wissen wir, dass auch gegen Spielberg etwas gehen könnte. Ein Finale gegen Nöttingen wäre natürlich großartig", sagt CfR-Vorstandsvorsitzender Markus Geiser, der gestern aus dem Urlaub noch eine Glückwunschbotschaft an den Nöttinger Vereinsboss Dirk Steidl schickte. Der FC Nöttingen ist rechtzeitig zum Saisonendspurt in großartiger Form. Vor allem die Defensive, in der Vorrunde der Regionalliga oft ein Sorgenkind, ist stabil. In Neckarelz ließen die Lilaweißen keine nennenswerte Torchance des Ligarivalen zu. „Eigentlich war es ein typisches 0:0-Spiel", sagte der Neckarelzer Coach Peter Hogen nach der Partie auf holprigem Geläuft. Die Analyse war zutreffend, denn auch Nöttingen hatte offensiv nicht viele klare Aktionen. Deshalb entschied ein einziger Fehler die Partie. In der 7. Minute lief Neckarelz' Torhüter Simon Wagner nicht entschlossen genug heraus aus seinem Kasten. Michael Schürg war zur Stelle und bugsierte die Kugel ins Netz. Auf der Gegenseite konnten sich die Nöttinger auf ihren Keeper Robin Kraski verlassen, der absolut fehlerlos agierte und große Sicherheit ausstrahlte. Auch Kraski war in den vergangenen Wochen wegen einiger Unsicherheiten in die Kritik geraten.

„Wir stehen hinten sicher und kontern gut, das ist zurzeit unser Erfolgsrezept", freute sich Timo Brenner.

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