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Fr, 19.00 Uhr: FCN - 1. FC Kaiserslautern II

FCN will Rote Teufel aus Kaiserslautern bändigen

Nach einem sehr guten Start ins neue Fußballjahr ist die Hochstimmung beim FC Nöttingen wieder ein klein wenig gebremst worden.

Das 3:3 gegen den SV Waldhof (nach 3:0-Führung) und die jüngste, etwas unglückliche, 0:1-Niederlage beim 1. FC Saarbrücken haben die Aufholjagd in der Tabelle der Fußball-Regionalliga vorerst gestoppt. Die Lilaweißen verharren auf dem 13. Platz, dem ersten sicheren Nichtabstiegsplatz, mit Eintracht Trier im Nacken. Und Trier heißt der kommende Auswärtsgegner am Dienstag, 31. März (19.00 Uhr). Zuvor muss der FCN aber seine Hausaufgaben gegen den 1. FC Kaiserslautern II machen.

An diesem Freitag erwartet der Aufsteiger im heimischen Panoramastadion (19.00 Uhr) den FCK II. Der Talentschuppen der Roten Teufel vom Betzenberg zählt zum Besten, was die Regionalliga Südwest spielerisch zu bieten hat. Das Hinspiel verlor Nöttingen mit 0:4. Mit sieben Siegen und zwei Unentschieden aus elf Partien auf Gegners Platz führen die jungen Roten Teufel die Auswärtstabelle der Regionalliga Südwest derzeit an.

„Die sind nicht umsonst Vierter", zeigt Michael Wittwer Respekt. Gleichwohl hat der Trainer des FCN genug Selbstbewusstsein, seiner Mannschaft einen Sieg zuzutrauen. Denn die Form stimmt trotz der beiden zuletzt sieglosen Spiele. Wichtig für Wittwer ist auch, dass er personell nahezu aus dem Vollen schöpfen kann. Top-Torjäger Michael Schürg ist nach seiner Gelbsperre wieder dabei und wird auch von Beginn an stürmen. Ob im Duett mit „Leo" Neziraj oder alleine an vorderster Front, wollte Wittwer noch nicht verraten. Es kommt auch darauf an, ob die Nöttinger mit der zuletzt bewährten Dreierkette in der Abwehr spielen, oder mit Viererkette, was insgesamt eine leicht offensivere Ausrichtung in dieser wichtigen Partie wäre.

„Wir müssen gegen Kaiserslautern gewinnen, weil ich davon ausgehe, dass Trier in Zweibrücken gewinnt", so Wittwer, der am kommenden Dienstag an der Mosel nicht unnötig unter Zugzwang stehen möchte. Mit Ausnahme der Langzeitverletzten Felix Zachmann und Moritz Bischoff stehen alle Spieler zur Verfügung. Deshalb wurden Daniel Schiek und Niklas Hecht-Zirpel am Donnerstagabend auch in der zweiten Mannschaft eingesetzt, die daheim gegen den SV Langensteinbach ran musste.

(Quelle: Martin Mildenberger;  www.pz.news.de vom 26.03.15)

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