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De SantisPZ-Interview mit dem Ernesto de Santis

„Nicht jedes Wochenende ist Weihnachten“

Mit drei Treffern gegen Neckarsulm (3:2) hat sich Ernesto de Santis vom FCN schon mal fürs Derby gegen den 1. CfR Pforzheim warmgeschossen. Für den 22-jährigen Italiener ist die Partie am morgigen Freitag um 18 Uhr im Holzhofstadion eine ganz besondere. Vergangene Saison trug er noch das CfR-Trikot.

PZ: Herr de Santis, hat Sie schon das Derbyfieber gepackt?

Ernesto de Santis: Die ganze Woche schon gibt es für mich kein anderes Thema. Im Abschlusstraining am Donnerstag werden wir uns Spieler alle nochmal richtig heiß machen.

Es wird ein komisches Gefühl sein, gegen den Ex-Club zu spielen...

Klar. Ich habe zwar nur anderthalb Jahre für den CfR gespielt. Trotzdem ist man mit dem Verein irgendwie verbunden.

Haben Sie noch Kontakt zu einigen ehemaligen Mitspielern?

Nicht mehr allzu viel. Mit Xaver Pendinger (Ersatztorwart, Anm. d. Red.) tausche ich mich per WhatsApp noch ab und zu aus. Vor dem Derby wird natürlich viel gefrotzelt.

Man hört immer wieder, Sie haben den CfR im Sommer verlassen, weil es einige Unstimmigkeiten gab...

Der Verein hat mir einen Vertrag angeboten. Nach reichlicher Überlegung habe ich dann aber doch nicht unterschrieben...

Warum nicht?

Das ist eine private Angelegenheit.

Beim FC Nöttingen haben Sie sich jedenfalls sehr schnell eingelebt. Sechs Tore in vier Ligaspielen. Beim CfR waren es in 23 Spielen nur vier Treffer...

Ich bin in Nöttingen super aufgenommen worden und fühle mich dort sehr wohl. Die Jungs sind klasse – auf und neben dem Platz. Das hilft mir als Neuzugang natürlich und deshalb läuft es gerade auch super.

Wie unterscheiden sich die beiden Vereine: CfR und FCN?

In Nöttingen ist alles ein bisschen professioneller. Insbesondere natürlich was die Sportanlage und die Kabinen betrifft. Beim CfR musste man außerdem die Trainingsklamotten selber mitbringen, beim FCN werden sie dir gewaschen. Auch die Kickschuhe kannst du in Nöttingen lassen, beim CfR musstest du sie daheim selber putzen. Das Brötzinger Tal war eben eine Baustelle. Teilweise hatten wir für 20 Spieler nur zwei Duschen – und die waren noch kalt. Aber bald gibt es ja das neue Stadion, dann wird sich einiges ändern.

Bereiten Sie sich auf ein Derby anders vor als auf ein normales Ligaspiel?

Die Anspannung ist größer, ansonsten läuft die Vorbereitung so ab wie immer.

Aber bestimmt sind Sie als Italiener sehr abergläubisch ...

Ich bekreuzige mich vor dem Spiel und küsse mein Tattoo auf dem linken Oberarm. Darauf ist mein acht Jahre alter Bruder verewigt. Er ist mein größter Fan und fiebert ebenfalls dem Derby entgegen.

Gibt man im Derby zehn Prozent mehr als sonst?

Auf alle Fälle. Man versucht, über sich hinauszuwachsen. Für mich ist die Partie am Freitag das erste große Derby überhaupt. Klar habe ich auch mit Nöttingen gegen Spielberg gespielt, doch gegen den CfR ist das noch mal eine Spur größer. Es werden viele Zuschauer da sein. Das wird mich nochmal zusätzlich pushen.

Überrascht es Sie, dass der CfR derzeit nur Tabellen-15. ist?

Die Mannschaft wurde neu zusammengestellt. Deshalb ist es ganz normal, dass am Anfang die Räder noch nicht perfekt ineinandergreifen. Ich drücke die Daumen, dass beim CfR bald der Knoten platzt, allerdings kann das gerne erst in zwei Wochen geschehen.

Der FC Nöttingen ist dagegen super in die Saison gestartet. Sehen Sie Ihre Mannschaft im Derby als Favoriten – oder ist der Ausgang völlig offen?

Ich sage mal: Wir sind ein bisschen Favorit. Aber im Derby ist alles möglich. Da zählen die Ergebnisse von den Spieltagen zuvor nicht.

Was haben Sie sich gegen Ihren Ex-Verein vorgenommen? Wieder drei Tore?

Drei Punkte wären wichtiger. Sollte ich wieder dreimal treffen, wäre das natürlich sensationell, aber es ist ja nicht jedes Wochenende Weihnachten.

Mehr gibt es auf www.pz-news.de ... hier ...

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