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Auslosung erste Runde DFB-Pokal

D. Kolinger: „Wir nehmen es, wie es kommt."

 Im vierten Anlauf war dem FCN das große Losglück nicht mehr vergönnt. Wenn vom 11. bis 14. August die erste Runde im DFB-Pokal ausgespielt wird, ist der Oberligist aus dem Enzkreis Gastgeber des Zweitligisten VfL Bochum. Das ergab die Auslosung im Deutschen Fußball-Museum im Dortmund.

„Wir nehmen es, wie es kommt. Natürlich hätten wir gerne einen Erstligisten gehabt, aber das kann man sich nicht aussuchen“, kommentierte FCN-Trainer Dubravko Kolinger aus seinem Heimaturlaub in Kroatien, wo er die Übertragung im Fernsehen verfolgt hatte, das Nöttinger Los. Sein Vereinschef Dirk Steidl, der sich mit einer neunköpfigen FCN-Delegation nach Dortmund aufgemacht hatte, sieht das Los entspannt und gelassen. „Da wir schon drei große Lose hatten, sind wir nicht so unglücklich.“

Tatsächlich hatten die Lilaweißen in den Jahren 2012, 2013 und 2015 ausnahmslos Erstligisten zugelost bekommen. Zunächst Hannover 96, damals Teilnehmer in der Europa League, dann den FC Schalke 04, der ebenfalls international unterwegs war. Und als Krönung schließlich 2015 das Hammerlos – den deutschen Rekordmeister FC Bayern München.

Bochum scheiterte an Walldorf

Jetzt, beim vierten Auftritt im DFB-Pokal, wird alles also eine Nummer kleiner. Bochum ist Gast der Nöttinger im Karlsruher Wildparkstadion. Dabei gibt es Leute, die dem FCN erstmals mehr als nur die erste Runde zutrauen. „Wenn Nöttingen einen guten Tag erwischt und Bochum einen schlechten, kann man den Favoriten schlagen“, sagt Ronny Zimmermann. Der Präsident des Badischen Fußball-Verbandes muss es wissen. Ein Verein aus seinem Verband – der Regionalligist FC Walldorf – hat die Bochumer vor einem Jahr in Runde eins aus dem Rennen geworfen. 4:3 nach Verlängerung. Danach schlugen die Walldorfer auch noch Erstligist Darmstadt und scheiterten erst im Achtelfinale nach Elfmeterschießen an Zweitligist Bielefeld.

Das Toplos Bayern München war bereits an den Chemnitzer FC gegangen, als Ex-Nationalspieler Sebastian Kehl als „Glücksfee“ gegen Ende der Auslosung den FC Nöttingen aus dem Lostopf fischte. DFB-Präsident Reinhard Grindel hielt die Kugel mit dem FCN-Schriftzug anschließend in die Fernsehkamera. Mit Borussia Dortmund, dem FC Schalke 04 und Bayer Leverkusen waren zu diesem Zeitpunkt noch drei Erstligisten im Topf. Doch für die Nöttinger wurde es dieses Mal nicht das ganz große Los, sondern lediglich ein Zweitligist. Ein richtig traditionsreicher dafür. Der Ruhrpottverein war lange Jahre Stammgast im Fußball-Oberhaus, ist mittlerweile aber seit vielen Jahren in der 2. Liga verschwunden.

Kolingers Erinnerungen

Dirk Steidl wusste auf Anhieb wenig über den Gegner zu sagen. „Da fällt mir erst einmal kein Spieler ein.“ Trainer Dubravko Kolinger hatte in seiner Profikarriere einige sportliche Begegnungen mit dem VfL. Einmal stand der aktuelle FCN-Coach den Bochumern sogar im DFB-Pokal gegenüber. Kolinger war damals für die Amateure des Karlsruher SC im Einsatz. Und der Oberligist verlangte dem damaligen Bundesligisten alles ab. Mit 1:0 setzten sich die Profis durch. Dann könnte also auch Nöttingen eine Chance haben? Das klingt zumindest in einigen Kommentaren durch. „Das ist ein Gegner, gegen den man vielleicht etwas machen könnte“, sagt Dirk Steidl. Doch Kolinger will sich nicht aus dem Fenster lehnen, „Es macht keinen Sinn, jetzt zu spekulieren. Wir lassen das jetzt erst einmal sacken, machen erst einmal weiter Urlaub. Und dann bereiten wir uns vor. Auf die Punktspiele und auf das Pokalspiel.“ Kolinger sagt aber auch: „Im Pokal gibt es immer wieder Überraschungen.“

Um 10.00 Uhr war die Nöttinger Delegation mit einem Kleinbus in Remchingen gestartet. Nach der Auslosung im Fußball-Museum (Steidl: „Ein tolles Ambiente, eine tolle Veranstaltung“) ging man noch gemeinsam in Dortmund essen, dann ging es zurück Richung Heimat. Dort hatten im Clubhaus einen ganze Reihe von Vereinsmitgliedern und Fans die Auslosung gespannt und emotional verfolgt. Am Ende schwankte die Stimmung zwischen Freude und Enttäuschung. „Schade“, formulierte es ein Teilnehmer. „Das schlechteste Los“, urteilte ein anderer. Aber dann wurde auch hier diskutiert, ob man jetzt nicht in Runde zwei einziehen könne.

Die Stimmung wird sich sicherlich heben, wenn das Spiel im August vor der Tür steht. Dann werden die Nöttinger – wie auch in den vergangenen Jahren – wieder gemeinsam anpacken.

Mehr gibt es auf www.pz-news.de ... hier ...

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