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Logo RL SüdwestSplitter aus der Regionalliga Südwest

Offenbach vor dem Gastspiel in Nöttingen in guter Verfassung

Sieg gegen 26-fachen serbischen Meister: Die Offenbacher Kickers befinden sich wenige Wochen vor dem Restrundenstart beim FCN (18. Februar) bereits in guter Verfassung. Im Trainingslager auf Zypern absolvierte der OFC jetzt ein Testspiel gegen den 26-fachen serbischen Meister Partizan Belgrad und setzte sich 2:1 durch.

Die Treffer für Offenbach erzielten Konstantinos Neofytos per Foulelfmeter und Dren Hodja mit einem Distanzschuss. Am Freitag geht es für den OFC zurück in die Heimat. Am Sonntag (ab 14:00 Uhr) geht es mit dem nächsten Testspiel bei der U 23 von Borussia Mönchengladbach, Spitzenreiter in der Regionalliga West, weiter.

SVW setzt Ausgliederung erfolgreich um:

Die Ausgliederung des Profi-Fußballbereichs des SV Waldhof Mannheim07 e.V. in die „SV Waldhof Mannheim07 Spielbetriebs GmbH“ ist nun in allen Punkten erfolgreich umgesetzt worden. Mit der Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister wurde auch der letzte noch offene formale Punkt abgearbeitet und das Spielrecht für die aktuelle Regionalliga-Saison übertragen. Seit dem 27.01.2017 firmiert die Profi-Fußballabteilung des SV Waldhof als „SV Waldhof Mannheim07 Spielbetriebs GmbH".

Der Spielbetrieb der 1.Mannschaft ist in die GmbH ausgegliedert worden und die neun10hundert07 GmbH wurde neben dem Verein Mitgesellschafterin der Spielbetriebs GmbH. Durch die neu geschaffenen Strukturen soll nun zügig weiter an der Professionalisierung und Verwirklichung der angestrebten sportlichen Ziele gearbeitet werden. Zum neuen Geschäftsführer der Spielbetriebs GmbH wurde Markus Kompp bestellt, Vereinspräsident Klaus-Rüdiger Geschwill gab diese Aufgabe ab und wechselte in den Aufsichtsrat der GmbH, welcher durch Prof. Dr. Martin Gutzeit, Giovanni Bava, Christian Beetz, Alexander Rudnick, Markus Ritzmann und Bernd Beetz komplettiert wird. Als Aufsichtsratsvorsitzender wurde Alexander Rudnick einstimmig gewählt. Sein Stellvertreter ist Giovanni Bava. „Die Ausgliederung war ein wichtiger und notwendiger Schritt, durch den wir optimale Bedingungen für den gesamten SV Waldhof Mannheim geschaffen haben“, erklärt SVW-Geschäftsführer Markus Kompp. „Wir sind uns sicher, dass uns die Ausgliederung dem Ziel, den Verein zurück in den Profifußball zu führen, ein großes Stück näher bringt. Es ist nun unsere Aufgabe, die neue Struktur mit Leben zu füllen und die großen Ziele mit viel Engagement anzustreben. Die Professionalisierung ist die richtige Maßnahme, um der dynamischen Entwicklung der letzten Jahre im Fußball Rechnung zu tragen. Das ist auch ein positives Zeichen für die langfristige Ausrichtung des Fußballs in Mannheim“, so Kompp weiter.

Zurück aus Spanien:

Der TSV Steinbach ist ungeschlagen aus dem Trainingslager im spanischen Alicante zurückgekehrt. Im letzten Testspiel im Süden gegen den rumänischen Zweitligisten UTA Arad reichte es zum einem 2:1-Erfolg. Nach zwei freien Tagen hat Trainer Matthias Mink die erste Trainingseinheit für Samstag angesetzt. Bevor es am 18. Februar bei Waldhof Mannheim um die ersten Punkte des Jahres 2017 geht, stehen noch drei Testspiele gegen Alemannia Aachen, den SSV Langenaubach und Viktoria Köln auf dem Programm.

Änderung im Aufsichtsrat des KSV Hessen Kassel:

Dr. Michael Lacher, über lange Jahre Mitglied des Aufsichtsrats des KSV Hessen Kassel, legt sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder. Er war als Vertreter des Hauptsponsors des Vereins, der Volkswagen AG, von den gewählten Aufsichtsratsmitgliedern in das Kontrollgremium des Vereins berufen worden.

Eintracht Trier zu Geldstrafe verurteilt:

Aufgrund der Vorfälle im DFB-Pokalspiel gegen Borussia Dortmund hat das DFB-Sportgericht nun sein Urteil gesprochen: 7.000 Euro Strafe muss Eintracht Trier bezahlen. In der Begegnung am 22. August 2016 war es im Trierer Fanblock wiederholt zum unerlaubten Einsatz von Pyrotechnik gekommen. Außerdem liefen kurz vor Schluss zwei Zuschauer aus dem Fanbereich des SVE auf das Spielfeld, weshalb die Partie kurzzeitig unterbrochen werden musste. Der Verein hat die Strafe bereits akzeptiert, womit das Urteil rechtskräftig ist.

mspw/fzi/03.02.2017

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